Arbaal

Wenn du nicht anfängst wirst auch nicht besser.

 

Das ist natürlich ein super Hinweis. Wäre ich selbst nicht drauf gekommen. Lul.

Hab mir einen Haufen Warhammer Minis zum Anmalen geordert. Ist zwar auch nicht billig aber deutlich billiger als KDM Minis und die kann ich zum Zocken mit Freunden nutzen. Da ist es mir nicht so wichtig, wenn die aussehen als hätte ein Kind die bepinselt.

Leider ist KDM in letzter Zeit viel zu kurz gekommen – Wohnungssuche, Umzug und solche Dinge waren viel zu anstrengend und zeitraubend, als dass man sich mal ein Wochenende zum gemütlichen Zocken mit tollen Menschen nehmen konnte. Vor kurzem wurde eine neue Box ausgeliefert die mich natürlich wieder sehr erregt hat. Vignette of Death: Killenium Butcher.

 

Vor einigen Jahren wurde schon einmal eine Vignette of Death für ein anderes Monster aus dem Core Game released. Im Prinzip bekommt man eine auf Steroiden gepumpte Version eines Monsters mit neuen Angriffen, Verhaltensweisen und Hitboxen und vier Spielcharaktere die bereits mit einem vorgefertigten Gear Grid daherkommen, also vollständig ausgerüstet sind. So kann man dann unabhängig von der Kampagne einen One-Shot spielen der die ganze taktische Geilheit dieses Spiels zeigt. Bonus: Wenn man es schafft das Monster zu töten darf man es seiner laufenden Kampagne als mögliches Jagdziel hinzufügen.

 

Als ich am Wochenende mit sehr vielen netten Menschen bei Genu zum Commandern war, meldeten mehrere Menschen Bock auf KDM an und da kam mir die Idee diese Leute mit der Vignette of Death anzufixen. Quasi den Prolog zocken in dem man das Spiel lernt und den White Lion schlachtet und dann direkt in die turbo Variante rund um die Vignette of Death starten um mal zu zeigen wo die Reise hingeht.

 

Jo, Teil 1 um genau zu sein, fand's ganz nice damals. Balance ist nicht so wirklich vorhanden aber das ist in den soulsgames ja auch so. 

 

Dark Bead mit RTSR und Power Within in dein Gesicht. Nicht balanced, pfffffft!

Kommt nicht oft vor, dass ich bei dieser Frage auf Loldis Seite bin.

Wie die mit den dicken Brüsten Zitsa heißt

In 15 Stunden kann man Elden Ring über 225 Mal durchspielen.

Vielleicht habe ich es schlecht formuliert. Ich habe schon Zeit für längere Spiele. Allerdings spiele ich aktuell schon welche. Und ein neues müsste entweder besser sein (was ich bei den drei, die ich am Laufen habe bezweifle) oder sich hinten anstellen (das hieße sie kämen irgenwann in 1-2++ Jahren dran).

Trotzdem ist meine Spielzeit/Zeit zum Spielen aber der wesentlich Faktor. Ich habe irgendwo zwischen 0 und 3 Stunden am Tag. Wenn ich mal eine halbe Stunde habe, mache ich ein Baldur's Gate nicht an. Wenn ich mal 3 Stunden habe aber ich weiß, dass ich in den nächsten Tagen keine Zeit habe, mache ich ein Baldurs Gate nicht an.
Für solche Phasen suche ich coole spiele die dazwischen passen. Die können auch gerne mal nur 2 Stunden sein oder mittelmäßig, wenn sie das mit einem besonderen Moment oder einer kreativen Mechanik rechtfertigen.
Ich schließe Sachen/Spiele gerne ab. Aber auch von den coolen beende ich nicht alle (auch da aus verschiedenen Gründen).

In 15 Stunden kann man Elden Ring über 225 Mal durchspielen.

Keine Ahnung wer dieser man ist - ich werds nicht sein

Hat Jmd schon mal Mythic Battles Pantheon/Ragnarök oder das Solomon Kane Board Game gezockt und kann dazu was sagen?


Arbaal und Sturmhilde waren das ganze Wochenende da - Sturmhilde musste leider lernen, aber Arbaal und ich haben Townsfolk Tussle gezockt. Hat wieder richtig gebockt. Macht so viel Spaß, sich da über die verschiedenen Town-Phases bestimmte Builts aufzubauen um damit die Ruffians aus dem geliebten Eureka Springs zu vertreiben.

Die 30er Jahre Comic-Optik des Spiels (erinnert an Cuphead) wird kombiniert mit einem ziemlich blutigen Boss-Battler der in 2 Phasen unterteilt ist - Town Phase und Fight Phase. In der Town Phase handelt jeder Spieler ein von einem großen Stapel gezogenes Event ab. Diese Events können positiv oder negativ sein. Einige dieser Events sind sogar geheim und werden erst durch besondere Konditionen aufgedeckt. Dann kann man im random generierten Shop des Händlers Gegenstände kaufen. Geld erhält man durch das Besiegen der Ruffians, durch Events oder den Verkauf von Gegenständen. In jeder Town Phase wird der Shop komplett resettet - für Münzen können die Spieler den Reset aber auch selbst auslösen und kommen so innerhalb der Town Phase nochmal an frisches Gear.

In der Fight Phase versuchen wir dem Ruffian möglichst hart auf die Gurke zu geben. Es gibt ohne Ende Gear mit speziellen Fähigkeiten was das ganze nochmal würziger macht.

Arbaal hat sich den Character gekrallt der Consumables wie Tränke oder Kuchen nicht für immer verbraucht sondern in jedem Fight neu nutzen darf. Außerdem hat er sich einen kratzigen Pulli gekauft der dem Ruffian immer Schaden macht, wenn er seinen Character angreift. Technik war also: Schaden bekommen, dadurch Schaden verteilen und Consumables reinstopfen um sich oder mich zu healen.

Ich hab direkt beim ersten Gegner 2x einen kritischen Treffer gewürfelt und so sein Gesicht gelootet (Bild im Anhang). Das hat Arbaals Built unterstützt und ich hab den Michael-Myers-Crit-Built gezockt der immer massiv Bonusschaden drückt, wenn man die 10 würfelt. Serienmörder-Built, weil Messergürtel, Messer als Waffe, Gesicht des Opfers als Head Gear und dazu sogar noch eine Schädeldecke im Shop gekauft.

Um Eureka Springs vor den bösen Ruffians zu retten muss man 4 von ihnen besiegen die random ausgesucht werden. Je nachdem, an welcher Stelle im Game man sie bekämpft, haben sie andere Bonusfähigkeiten. Wenn sie der letzte Boss und somit der Final Fight sind wird der komplette Bosskampf unique und hat mindestens eine besondere Mechanik an die man sich anpassen muss. Gleichzeitig wird ein Character der neue Sheriff von Eureka Springs, bekommt einen speziellen Gegenstand, der genau in diesem Kampf hilfreich/notwendig ist und darf unter keinen Umständen sterben.

Je nachdem, ob man den Final Fight gewinnt oder verliert gibt es einen kleinen Text der am Ende verlesen wird. Gewinnt man mit einer speziellen Kondition kann man für spätere Spielsessions sogar neuen Loot freischalten.

Wir haben den finalen Kampf leider nicht geschafft, aber es war sehr knapp.

Kann Townsfolk Tussle jedem empfehlen, der Bock auf die Optik, viel Loot und einen geilen Bossbattler mit tollen Mechaniken hat. Skaliert leider ein bisschen doof bei vielen Spielern, aber das wird mit dem nächsten Errata gefixt.

wenns dich tröstet, das guckt sich glaub ich eh keiner so genau an

Würde das Spiel sogar in meine All-Time Top10 packen. Ich spiele Storygames ja selten komplett durch weil ich irgendwann das Interesse verliere, aber kA wie viele Durchläufe ich in Nier gespielt habe. Der Soundtrack ist auch fantastisch.

Ich weiss ned mal was squatten is

Glotzer G.O.A.T.? Bin das ich?

Also die SD ist eine MicroSD Karte. Diese muss noch Formatiert werden.

 

 

MicroSD-Karten müssen formatiert werden, bevor diese von Ihrem Steam Deck verwendet werden können. Setzen Sie hierzu die MicroSD-Karte im Steckplatz an der Unterseite ein und gehen Sie zu Steam > Einstellungen > System > SD-Karte formatieren. Es kann einige Minuten dauern, bis der Prozess abgeschlossen ist.

MicroSD-Karten des Typs UHS-I (Klasse 3 oder besser) werden unterstützt. UHS-II und UHS-III-Karten sollten ebenfalls funktionieren, allerdings werden ihre höheren Datentransferraten nicht unterstützt.

https://help.steampo...-14AF-9764-4C28

 

Die M2 ist fest verbaut und man muss das Steamdeck aufschrauben. Dafür benötigt man eine M2 SSD 2230. Das 2230 steht für die Länge, der Standard in PCs (auf dem Mainboard) ist meist 2280, in Notebooks auch oft 2242.

Hier eine Seite mit einer Anleitung falls auch mal der Interne Speicher aufgerüstet werden soll:

https://de.ifixit.co...tauschen/148989

Ja, das Steamdeck verwendet eine sehr kurze M2, die ist etwa halb so groß/lang wie eine Handelsübliche M2 SSD.
Gibt ein paar Tutorials für das wechseln. Sollte über Suchmaschine deiner Wahl schnell zu finden sein. In den Tutorials sind dann auch oft Anbieter für diese Größe verlinkt.

Wichtig ist hier halt schon die Unterscheidung: In aller Regel kann man sehr wohl binnen extrem kurzer Zeit entscheiden, ob einem persönlich was gefällt. Für das Urteil "gefällt mir" muss man nicht groß analysieren, das macht das Hirn ganz automatisch und sagt es einem direkt. Für eine allgemeine Meinung zum Spiel, aka ein Review und damit einen gewissen Anspruch sich zumindest um Objektivität zu bemühen reicht es nicht. Das ist der Punkt, den ich gestern noch ausführte. Aber ich gebe hier auch kein Review zu dem Spiel ab, anders als unser Kitsu zu jedem Pokemon, das er eben nichtmal 10 Sekunden spielte.

 

Und auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es Ausnahmen gibt: In den aller meisten Fällen lohnt es sich NICHT sich weiterzuquälen, wenn der Ersteindruck crappig ist. Dann ist man meist so negativ eingestellt, das einen Dinge stören, die lächerlich sind. Da blockiert der Kopf, ist ganz menschlich und nur sehr selten zu überwinden. Daher lohnt im Schnitt schon immer early Drop, selbst wenn man damit mal eine Perle verpasst.