NumiChan

Mit der Leyline funktioniert es dann, wenn er 2+ Fanten hat. Mit nur einem funktioniert es nicht. Dann könnte man in response auf den Trigger des ersten Fanten den zweiten Fanten casten, in response auf dessen Trigger beide zum Crewen benutzen und dann den zweiten Trigger resolven lassen, den Fanten bouncen, dann dies mit dem ersten Trigger tun.

Ich persönlich sehe da derzeit leider ein paar Probleme.

1.) Was ist deine tatsächliche Intention? Klar, du spielst Devotion und willst mit Exsanguinate, dem Command und dem Gray Merchant gewinnen, aber ich sehe dabei folgendes Problem: Was, wenn das nicht funktioniert? Spätestens nach dem ersten Command werden die anderen verstanden haben, was du vor hast und du kommst nicht mehr zum nächsten. Leider hast du zu wenig Backup, um dich auf so etwas zu verlassen. Mir fehlt hier eine Zweit-Strategie wie Discard, Lifegain oder so was, um deine Combo zu stützen. Zudem finde ich "Devotion" bisher nur im Merchant und im Nykthos. Irgendwie ein wenig wenig für ein Devotion-Deck ^^

 

2.) Der Persecutor. Du spielst derzeit 8 Removals inkl. Command, willst sogar welche cutten. Im Multi gibt es 2+ Leute, die evtl. alle auf die Idee kommen können, dich zuerst ausm Game zu werfen, da willst du kein Removal auf deine eigene Karte verschwenden. Sinnvoller wäre dabei, dass du ihn entweder cuttest, oder du eine Möglichkeit findest ihn mit 100% Sicherheit opfern zu können. Und mit "opfern" meine ich tatsächlich opfern. Vor allem, da du ja gleich 4 spielst, müsstest du quasi die Hälfte deiner Removals für deine eigenen Karten aufbringen. Scheint mir nicht sonderlich erstrebenswert.

 

3.) Dein Removal. 6 Spotremoval ist an sich schon okay, ich würde trotzdem auf 8 hoch gehen. Dabei würde ich zudem das Ultimate Price cutten und dafür, je nach Decks in deiner Spielgruppe, auf Malicious Affliction, Go for the Throat oder Doom Blade umsteigen. Alternativ könnte man auch Smallpox, Geth's Verdict oder Diabolic Edict nehmen. Zerstört nicht so gezielt und bei nem etwas volleren Board nicht so zuverlässig, umgeht aber Protection, Indestructible und Shroud/Hexproof.

Zusätzlich Victim of Night auf 4 hoch, da es die beste Einschränkung der eingeschränkten Removals hat (mMn).

 

Die von dir angesprochene Bloodchief Ascension ist ganz von eurer Spielgruppe abhängig. Wenn sich deine Freunde bereits ab Runde 2 übelst aufs Fressbrett geben und da locker mal jemand 2 Leben in einem Zug verliert, dann lass es drin. Wenn ihr eher ruhig spielt und es lange dauert, bis mal der erste Tropfen Blut fließt, dann cutte es. Mit dem Gonit's Ding, das du genannt hast, könnte man zudem eine leichte Energy-Mechanik mit dem Demon of Dark Schemes aufbauen. Da du wegen der Arena schon in jedem deiner Züge 1 Leben verlierst, triggert es öfter und du kriegst mehr Energy. Opfern kannst du es, wenn du es zwingend benötigst, oder wenn du damit einen Gegner töten kannst, ansonsten wäre es ein Energy-Lieferant. (Zumal würdest du 1 Devotion verlieren, wenn du es zu früh opferst)

 

Wenn du schon Devotion spielst, wie wäre es mit einem Erebos, God of the Dead? Wenn deine Gegner auf die Idee kommen viel Life zu kriegen, kriegen sie keins. Zudem ist er ein sehr zuverlässiger Blocker oder Beater, da er immer was blockt und überlebt oder nen Block beim Gegner forced. Abhorrent Overlord würde auch ins Devotion-Thema passen und könnte, mit dem Demon of Dark Schemes jeden Zug kommen und neue Harpies produzieren.

 

 

Was man mal probieren könnte, wäre in etwa folgendes

 

 

Gonit's Machination ist der Panic Button. Wenn du zu wenig Leben hast, zahlst du 2 Energy, opferst ihn und kriegst (sollte noch keiner tot sein) 9 Leben.

Metalspinner's Puzzleknot gibt uns zwar keine Devotion, das macht aber nichts. Lässt uns für 2 Mana und 1 Leben eine Karte ziehen, triggert damit die Machination und kann für 3 Mana wieder geopfert werden, um das Ganze nochmal zu tun. Letzterer Punkt dient hier als Mana-Sink, falls wir am Ende des gegnerischen Zuges mal 3 Mana offen und mehr als 1 Leben haben ^^

Malicious Affliction ist mein Liebling aus der Auswahl, da es die Chance hat gleich 2 Viehcher der Gegner mitzunehmen. An sich isses schon ein recht solides Removal, bei Morbid isses jedoch gleich doppelt kosteneffizient.

Erebos, God of the Dead ist unser Gott. Wir beten ihn an, weil er der Gott der schwarzen Devotion ist. Er unterbindet gegnerlisches Lifegain, lässt uns greeden und fungiert als nahezu unkaputtbarer Blocker/Beater.

Demon of Dark Schemes -> Mini-Board-Wipe, der uns nicht wirklich juckt, Energy-Lieferant, Grabschänder und zudem ein Beater. Großer Teil der Energy-Reanimate Sub-Strategie und lässt uns den nächsten Herren ausnutzen.

Abhorrent Overlord gibt uns kleine nervige fliegende kratzende und beißende Harpie für jeden kleinen Totenkopf, den wir kontrollieren. Wir müssen zwar jeden Zug eine Kreatur opfern, aber wer so gierig ist, der wird selbst geopfert. Nur, um von unserem anderen Dämon wieder ins Leben geholt zu werden und noch mehr kleine nergive ... und so weiter ... Harpien zu beschwören.

 

Das Deck ist jetzt mMn etwas mehr auf wirklich Devotion aufgebaut. Es bleiben immernoch die 3 Finisher-Optionen aus deinem Vorschlag - wobei der Merchant etwas gekürzt wurde, wir wollen ihn nicht zu früh ziehen - bietet jedoch noch mehr Optionen. Beater des Gegners mit dem Demon reanimaten, den Gegner mit einer fantastillionen Harpien nerven oder eben so lange am Leben bleiben, bis wir Exsanguinate für einhundertfünfundzwanzigtausenddreihundertsiebenundneunzig Mana casten können und nen absoluten Overkill hinlegen.

Im Vergleich zu deinem Deck, hat das Deck hier mehr Draw-Engines, wodurch du massiv an Speed gewinnen solltest. Zudem habe ich 2 Länder gekürzt, du hast ja selbst schon gemeint, dass dir 24 etwas zu viele sind. Feel free to kürz 1 weiteres Land für whatever floats your boat  Meine erste Anlaufstelle wäre: 1 Swamp für 1 Phyrexian Arena

 

Ich hab versucht beim Preis der Karten in einem Kitchentable-angemessenen Rahmen zu bleiben, keine komplett brokenen Karten zu nehmen, aber trotzdem ein angenehmes Power-Level zu gestalten, das durchaus gewinnen kann, aber nicht unschlagbar ist, da das Deck halt schon recht greedy mit seinen Lebenspunkten umgeht.

 

Sooo, meine Gute-Nacht-Geschichte ist fertig, jetzt wird weiter die Smite World-Championship geguckt

Also bisher gefällt mir AER echt gut. Es gibt keine Value-Bomben wie in Kaladesh (Inventions ausgenommen), aber es gibt sehr viel schönes Zeug, mit dem man super spielen kann. AER-Drafts werden sicher klasse.

(...) und wieso du nicht zB scry lands rein genommen hast.

 

Die Antwort darauf ist eigentlich ziemlich einfach: Sie kommen getappt ins Spiel. Klar, sie machen auch von sich aus zwei verschiedene Farben und sind nicht, wie die Filter-Länder, auf Mana anderer Länder angewiesen, dafür können diese farbloses Mana produzieren, was ein Artefakt-Deck nicht sonderlich stört. Schließlich kosten die CMC1-Artefakte im Normalfall .

Wenn auch unwahrscheinlich, aber stell dir mal folgendes vor: Du spielst 3 Scry-Länder und hast alle 3 auf deiner Starthand. Dadurch kannst du deinen Sol-Ring erst T2 spielen und liegst, im Vergleich zu seinem Gegner, einen Zug zurück. Im zweiten Zug fehlt dir wieder ein Mana, weil auch das zweite Scry-Land getappt ins Spiel kommt. Und Zug 3 passiert das Gleiche.

Klar ist das jetzt sehr unwahrscheinlich, aber allgemein will man early keine getappten Länder haben, wenn man nicht eh damit rechnet early nicht viel zu tun. Und selbst dann ist ein nachgezogenes Scry-Land, wenn man dringend ein Mana braucht, sehr ungünstig.

In der Regel spielt man ~5 Cipt-Länder, diese sind in der Regel Utility-Lands, bei denen es egal ist, dass sie getappt kommen.

Ich persönlich spiele in der Regel weit weniger Cipt-Länder, je nach Farbe. Im 3color spiele ich genau 2, Bojuka Bog und das Tri-Land, bei 4color spiele ich 1-2 Tri-Lands, bei schwarz ein Bog und eventuell 1-2 Utility-Länder. Und das nur, weil mir die Cipt-Länder zu langsam sind.

Ausnahmen von dieser Regel sind die Cycle-Länder, aber die spiel ich normal auch net aus ^^

Man kann das mit dem Overgrown Tomb ein bissl mit einer Karte vergleichen, die Kicker-Kosten hat.

Die Karte besagt "Ich komme getappt ins Spiel. Wenn du meine Kicker-Kosten bezahlt, komme ich ungetappt ins Spiel."

Die Kicker-Kosten sind in diesem Fall 2 Leben.

Das alles passiert, bevor die Karte ins Spiel kommt, bzw auf dem Feld liegt. Was danach passiert, interessiert die Karte erstmal nicht. Hast du die 2 Leben als Kicker bezahlt, kommt sie ungetappt ins Spiel. Wenn nicht, dann eben getappt.

Ich kann dir gleich sagen: Im Multiplayer machst du dir mit den Sen-Triplets keine Freunde. Und wenn du nicht sowieso schon, seit du deinen Commander in die Zone gelegt hast, das große "tötet mich schnell"-Schild auf deiner Stirn hast, wird es spätestens nach dem ersten Resolven deines Commanders passieren ^^

Das sind zumindest so meine Erfahrungen mit dem Commander, bzw als Gegner dieses Dings.

Wir haben gesehen "Oh, der spielt Triplets, lasst ihn uns töten". Und das nur, weil wir gemütlich zocken wollten.

Vorteilhaft ist ja schon mal, dass du nicht die Combo aus Mindslaver und Academy Ruins spielst, aber du solltest dir der Wirkung deines Commanders bewusst sein.

Dazu fällt mir auf, dass du seeehr viele Länder spielst, die getappt ins Spiel kommen.

Die Vivid-Länder zum Beispiel, sie lesen sich sehr nett, sind jedoch, wenn man sie early zieht, ein Klotz am Bein.

 

Was ich dir zu deiner Mana-Base empfehlen würde: Schau dir auf Youtube mal von Tolarian Community College das Video zur 3-color Mana-Base an. Da wird sehr anfängerfreundlich und anschaulich gezeigt, wie eine vernünftige Mana-Base aussehen sollte, bzw kann. Dass du dann nicht gleich ein 30€ Fetchland kaufst und spielst, ist klar, aber dann siehst du schon mal, wie es aussehen könnte.

Gavony Township vergleich hinkt übrigens hart, weil einmaliger Effekt massiv schlechter als multipler. Jeden nachgezogenen Bird pumpen und Kitchen Finks resetten als permanenter Manasink ist wohl einfach eine ganz andere Welt. Vor allem weil man damit nichtmal einen Spell-Slot opfert, sondern es auf einem Land hat.

Der Vergleich war, so lese ich es, mehr auf das anfänglich sehr negative Feedback zur Township bezogen als auf den Effekt. Schließlich bezieht er sich auf den ursprünglichen Wert und den jetzigen Stand und vergleicht dies mit dem derzeit sehr gemischten Feedback zum Oath und dem Potenzial, welches es hat. Kein Wort ist auf den Effekt bezogen.

Kleiner Tipp: orientier dich bei den Preisen an MKM. Wenn du 4€ unter dem günstigsten deutschen Anbieter bei MKM bietest wirst du hier vermutlich keinen Verkäufer finden, der noch weniger als MKM verlangt, für eine Karte, die im Standard doch recht stark und somit beliebt ist. Dass ein zu niedriges Kaufangebot zeitlich begrenzt ist, steigert deine Erfolgschancen nicht.

Schau bei MKM wie viel der erste deutsche Anbieter mit 2 Lilianas verlangt und biete so viel. Dann sind die Chancen höher.

Ja, er kann in Reaktion seine Kreatur opfern, bevor der Trigger deines Enchantments wirkt. Damit wird a) dein Ziel ungültig und b) wirkt die Fähigkeit der Kreatur vor der deines Enchantments.

Ja, das weiß ich auch, nur nicht jeder Spieler ist so belesen/vertraut mit allen Regeln. Und wenn man diese Regel eben nicht auf dem Schirm hat, kann es zu solchen Missverständnissen kommen. Ich wollte auch lediglich aufzeigen, weshalb das Wording für diese Situation unglücklich ist, da man es eben auf mehrere Arten verstehen könnte (ohne das Wissen der Regel).

Und ich denke, dass auch so mancher User hier im Forum diese Regel nicht kannte und sich vielleicht in meinem Beispiel wiedererkannt hat und was lernen konnte.

Nunja, ich kann die Verwirrung beim Gegner schon verstehen, das Wording ist nämlich ziemlich unglücklich.

Auf der einen Seite liest sich der Trigger nämlich so, dass das returnen als Cost gewertet wird, sprich kein Target ohne das Zahlen der Kosten gewählt wird. Der Text würde dann quasi so interpretiert: "When ~ enters the battlefield, you may put ... If you do, target a creature. It gets -3/-3 until ent of turn."

Auf der anderen Seite kann man es auch so interpretieren: "When ~ enters the battlefield, target a creature. You then may put a card owned ... If you do, that creature gets -3/-3 until end of turn."

Weiß jemand zufällig, ob in ein Fatpack drei Commanderdecks (also 300 Karten) doublesleeved (perfect size + Dragonshield) passen?

In ein Fatpack passen 2 Double-Sleeved Commander Decks und es bleibt ein kleiner Rest für Token oder kleine Würfel.

Also wenn ihr eh Mehrspieler spielen wollt, spielt halt Commander ^^ Da gibt es einen ganzen Haufen von wirklich lustigen, günstigen und "einfachen" Decks, es gibt Preconstructed Decks, die recht stark sind (vllt nicht mit Atraxa aus der 2016er Serie anfangen, damit machst du dir keine Freunde ^^) und auf denen man super aufbauen kann, die man aber auch gut gleich aus der Box spielen kann.

Und beim Commander hast du den Vorteil, dass du a) viele Karten spielen kannst, die im normalen Spielen schlecht sind, und du musst dir nicht diesen "Spiel ich die Karte als Playset oder nur 3 mal" Gedanken machen, da du eh alles nur 1 mal spielst

Such dir ne Legendary Creature aus und such bei magiccards.info nach Karten, die dazu passen.

Naja, ich persönlich denke, dass das Problem an mehreren Fronten liegt.

Das eine Problem ist, dass die Spielgruppe recht wenig Erfahrung mit Magic hat. Dem kann man an sich dadurch entgegenwirken, dass sie sich damit beschäftigt. Entweder eigeninitiativ oder mit der Hilfe des "Experten".

Das andere Problem ist der "Experte", der seine Vorteile ausnutzt, dass er a) die Decks gebaut hat und b) mehr Erfahrung hat. Dem kann man zB durch das Erstellen eines Cubes entgegenwirken, so dass ihr jedes Mal neue zufällige Decks baut. Das hätte zudem den Vorteil, dass die unerfahreneren Spieler Erfahrungen mit Deckbau und Strategien sammeln können.

Zur Erklärung: Ein Cube ist eine Sammlung von Karten, meist nach einem bestimmten Prinzip ausgesucht (zB aus einem Block, Pauper [nur Commons] oder Clans/Gilden), die dann zufällig verteilt werden. Somit kann quasi immer wieder ein Draft simuliert werden. Ich persönlich bin zB großer Fan vom Ravnica-Pauper-Cube, der besteht aus insgesamt 480 Commons des Ravnica- und Return to Ravnica Blocks (quasi alle Commons minus Basic Lands).

 

Ich bin in meiner Gruppe selbst der Experte und kam mir am Anfang auch sau doof vor mit Legacy Merfolk (mein damals einziges komplettes Deck) gegen Random-Haufen zu spielen, habe mir dann auch ein Casual Tribal-Deck gebaut, das aber einfach mehr Strategie hatte als die Decks meiner Freunde. Aber ich versuche mich vom Spielstil meinen Freunden anzupassen, sprich ich gewinne nicht, sobald ich gewinnen könnte, sondern spiele auch mal etwas obvious oder "dumm", mache absichtlich Flüchtigkeitsfehler wie den Combat zu vergessen, Mana falsch einzuteilen, oder ich lasse meine Freunde mal Fehler ausbessern, die sie gemacht haben, wie Länder falsch tappen, in ein stärkeres Board angreifen, etc.

Als "Experte" ist es eigentlich die Aufgabe der Gruppe nicht den Spaß zu verderben und ihnen zu helfen besser zu werden, nicht sich immer ds passende Deck auszusuchen, um zu gewinnen.

 

Saberon: Ob sie nach Legacy-Bannings spielen weiß ich nicht genau, schließlich will der "Experte" keine Legacy-Turniere spielen, weil ihn die Bannings stören. Daher muss man nicht zwingend auf Bannings achten.

Vorteil ist nun, dass sie eh mit Proxies spielen, sprich sie können jedes Deck ausdrucken und spielen, die Strategie lernen und ihr Wissen erweitern (oder auf X-Mage, MWS oder was auch immer).

Ja, genau das mein ich. Er hätte in andere Decks besser gepasst. Ich weiß zwar, dass er alle P2-Creatures betrifft, also auch die des Gegners, aber trotzdem wird der die erste Karte sein, die ich aus dem Deck cutten werde ^^

Und so wenig "große" Creatures haben wir gar nicht, sie sind nur nicht von Beginn an groß. Chasm Skulker wird selbst groß, Orzhov Advokist macht von allen Spielern Creatures groß, also auch unsere, Psychosis Crawler wird auch recht schnell recht groß, Progenitor Mimic kopiert irgendwas großes, Realm Seeker ist auch ziemlich groß, wenn er ins Spiel kommt. Rubblehulk wird selbst recht groß oder macht etwas anderes groß/größer.

Selfless Squire kann auch ganz schön groß werden, dafür muss der Gegner aber auch viel Dmg machen können.

 

Dafür, dass wir so wenig großes Spielen, sind das ganz schön viele

Klar, die haben keine Evasion, aber groß sind/werden sie.