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DonDiggy

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#1003699 Bannlist Februar 2014

Geschrieben von DonDiggy am 03. Februar 2014 - 06:10

Holy fuck

 

+1

 

Riesiger Schlag für Bg(x), übelst. Naja, damit dürfte Ajundi um einiges schwerer zu spielen sein. Alter, mir fehlen die Worte...

 

Okay, Schritt 1: Man muss nachdenken, wie gut Lilly noch im Jund ist. Und überlegen, wie viele Lavamancer man maindeckt, und ob man vllt. gleich mal zusätzlichen Fae-Hate maindeckt.

 

- Falls Schritt 1 nicht von erfolg gekrönt ist -

 

Schritt 2: Feendeck bauen.




#1002974 Hearthstone - Blizzard CCG

Geschrieben von DonDiggy am 30. Januar 2014 - 20:54

Expert=Profi und nein, nur Basiskarten gibts gegen den Computer.




#1002817 UBR statt UWR Konkurrenzfähig?

Geschrieben von DonDiggy am 30. Januar 2014 - 12:37

http://www.channelfi...-the-real-deal/

 

Lest euch mal den Absatz "Taking Notes from LSV" durch. Weder bin ich verschlafen, noch kann ich keine Decks bauen oder sonstwas. Aber ich habe eins begriffen: Wer in einem Format neu ist, macht Fehler, viele Fehler. Das ist normal. Aber wenn diese spieltechnischen Fehler sich mit Fehlern beim Deckbau und Fehlern bei der Meta-Einschätzung summieren, wird's schwer nachzuvollziehen, warum man denn nun keinen Erfolg hat. Also gibt es für einen Neuling nichts besseres, als sich erstmal ein makelloses Deck zu organisieren, ein paar Artikel zum Deck der Wahl zu lesen und damit die ersten Erfahrungen zu sammeln. Natürlich braucht jedes Format kreative Köpfe, sonst gäbs ja die ganzen guten Decks nicht. Aber diese tollen Decks werden nunmal nicht von Neueinsteigern gebaut, sondern von erfahrenen Profi-Spielern. Nicht Max Mustermann hat Domri Naya entworfen, sondern Brian Kibler, einer der größten Ami-Pros. Nochmal zurück zu o.g. Link. Brews werden immer streng am Meta gebaut. Man versucht das eine Deck zu finden, dass für den Moment das Gleichgewicht aus Stein, Schere und Papier stört. Diese Decks sind nur was für erfahrene Spieler, da sie meist nur kurz ihre dominante Stellung innehalten, siehe Omnidoor im T2. Die Brews die sich langfristig etablieren können sind wenn überhaupt nur die Spitze des Gletschers.

 

Es sagt ja niemand, dass man nur DTBs/DTWs spielen darf. Wie gesagt, es ist am Anfang das Beste. Wenn man Erfahrung hat, kann man nach ner Zeit die Cardchoices des Decks leicht adjustieren. Ich z.B. spiele Jund lieber mit Huntmaster als mit Olivia, da mir die defensivere Ausrichtung des Werwolfs mehr zusagt. Eine kleine Änderung, die aber oft in einem ganz anderen Spielgefühl resultiert. Man muss ja nicht gleich das Rad neu erfinden, ne neue Klingel tuts am Anfang vielleicht auch.




#1002754 UBR statt UWR Konkurrenzfähig?

Geschrieben von DonDiggy am 30. Januar 2014 - 05:29

Kritik auf persönlicher Ebene: Ich finde diesen Thread auch dreist. Warum müssen immer alle Neueinsteiger gleich mit nem Homebrew antanzen und fragen: "Ist das spielbar?"? Nein, ist es nicht, es sei denn du hast die krassen Deckbau-Skills, denn wenn eine Strategie gut ist, wird sie schneller publik als einem lieb ist. Schnapp' dir doch wenigstens erstmal ein Tierdeck wie eben UWR Control, lern das Meta mit seinen Eigenarten kennen und bau anhand dieser zugewonnenen Kenntnisse ein neues Deck. Da kann ich es verstehen, dass manch einer dir nicht wohlgesonnen ist, vor allem wenn du beim kleinsten Anzeichen von vorschneller Kritik schon auf zickig schaltest.

 

Zum sachlichen Teil: Es ist zwar richtig, dass Tar Pit, Snapcaster und Clique Wincons sind. Aber das zählt im Modern nur mit Einschränkungen, da das Format sehr removalstark ist. Indem du diese Karten verwendest, aktivierst du das ansonsten überflüssige Removal deines Gegners, nicht grad der beste Plan. Discard ist in deiner angezielten Strategie nicht so gut, da er für dich nicht genügend Rollen erfüllt. Jund/Junk etwa können den vollen Nutzen aus TS ziehen. Wahlweise, um Threats zu beschützen, den Gegner zu stören, ihre nächsten Turns zu planen. Du hingegen mit Grixis Control willst mit dem Discard vorrangig deine Wincons vorbereiten, z.B. eben das Ultimatum. DA ist der Discard gut. Früher im Spiel ist der Discard grottig, da du ihn zum maximalen Nutzen aufsparen musst. Schließlich willst du im frühen Spiel reaktiv sein, um den maximalen Nutzen aus Snapcaster und Countersuite zu ziehen. Da kann selbst ein getapptes Land für TS den Unterschied machen. So ganz nebenbei: Du hast im Startpost nicht erwähnt, was für Vorteile du aus B statt W ziehen willst. Terminate etwa ist halt strikt schlechter als Path to Exile, Damnation ist ein schlechteres Verdict und Nicol Bolas ist wohl zweifelsfrei eine schlechtere Wincondition als Sphinx Revelation. Mein Tipp: Nicht erst was anderes auswählen und dann nach Gründen suchen, sondern Gründe sehen und dann was anderes auswählen ;)

 

lg Diggy




#1002293 Hearthstone - Blizzard CCG

Geschrieben von DonDiggy am 28. Januar 2014 - 16:22

So siehts aus. Ab Rang 12 etwa spielt man fast ausschließlich gegen Hunter, Handlocks und vor allem Druids. Ist mMn ne besorgniserregende Entwicklung, da das Deck ziemlich brainafk ist und seine guten Matchups quasi komplett über die kranke Kartenqualität rausholt. Noch schlimmer: Andere Klassen (z.B. Mage, Priest und Paladin) machen diese stumpfe Taktik nach. Schmeckt ziemlich nach Arsch wenn du das Gefühl hast, nicht mehr gegen Helden, sondern gegen Karten XYZ zu spielen.




#1001234 [BNG] Born of the Gods - Diskussionsthread

Geschrieben von DonDiggy am 24. Januar 2014 - 12:41

Also ich find die Edition sehr gelungen. Weis Gott keine mit hohem Powerlevel, aber dass das so kommt hätte man sich denken können. Wizards wollen bewust daran festhalten, klare Abgrenzungen zwischen T2/Modern/Legacy+Vintage zu schaffen. Ein T2 wie zu Lorwyn-, Alara,- oder Zendikar-Zeiten werden wir wohl nie wieder erleben. Daher haben die Zauberer ihren Job gut gemacht, diese Edition fügt sich schön in das bestehende Format ein. Auch im Limited scheints sehr amüsant zu werden,  das Set ist divers und ausgewogen. Okay, die Eternal-Zocker bekommen sehr wenig. Aber der Spirit kann u.U. relevant sein und Brimaz ist ne brokene Sau und wohl zurecht als neuer Staple für 1.5 und Modern verschrien.




#1001052 Thunderous Might

Geschrieben von DonDiggy am 23. Januar 2014 - 20:15

Boa geil, jetzt hab ich auch mal die unglaublich seltene Chance, Mimimi zu machen!

 

Mennooo, warum müssen alle Karten, die im Pauper Fun sein und das Meta verbessern könnten, gleich Uncommon sein? :rage:




#1001048 Spirit of the Labyrinth

Geschrieben von DonDiggy am 23. Januar 2014 - 20:09

Legacy und Vintage vielleicht. Aber in Modern wird er auf keinen Fall Play sehen. Keines der Tierdecks spielt so viel Drawpower, dass der Effekt richtig was machen würde. Außerdem wären nur DnT und GW Hatebears an einen aggressiven Disruption-Mann interessiert; beide Listen haben im CC2-Slot viel interessantere Tiere. Und wehe mir kommt jetzt jemand mit UWR Revelation oder Pyro Ascension. Beide Decks spielen genügend Burn, um den Typen 2 mal zu grillen bevor die Lotterie losgeht. Daher frage ich mich, an welches Deck du denkst Schneider. Vor allem in Verbindung mit Bob. Der wird nur von BG-Decks gespielt und ich hab noch keinen Build gesehen, der nen 3/1 Do Nothing spielt.




#999965 Hearthstone - Blizzard CCG

Geschrieben von DonDiggy am 20. Januar 2014 - 21:38

Naja der Vergleich passt halt nicht.

 

Innervate ist in jedem Druiden-Build sehr gut, ausser in der Aggrovariante. Aber auch da noch voll okay. Bei Dark Ritual ist es eher andersrum. Es gibt warscheinlich mehr schwarze Decks, die ohne Ritus spielen, als Decks die ihn (sinnvoll) nutzen.




#999173 Hearthstone - Blizzard CCG

Geschrieben von DonDiggy am 17. Januar 2014 - 20:23

So, hier wie versprochen das Hunter-Deck, welches mich jetzt innerhalb von 2 Tagen easy auf Rank10 gepusht hat, kein Ende in Sicht:

 

Angehängte Datei  Hearthstone_Screenshot_1.17.2014.19.23.10.png   1MB   4 Mal heruntergeladen

 

Ich bezeichne das Deck als Aggrocombo. Habe den harten Kern des Turn7 Hunter genommen, und für die situativen bzw. einfach schlechten Karten ein Combopackage aus Waldwolf, Messerjongleur, Hunde und Drawbird gesetzt. Es fühlt sich einfach geil an, wenn die Triggerhölle losgeht. Und über die Birdscombo für 4 Mana hat der Hunter nun auch den Kartennachschub, um suboptimale Games zu gewinnen. Aber auch ohne den Combo-Shit gehts saugut ab, da man dem Gegner so schnell Fressbrett gibt, dass er Waffen fast nicht mehr als Removal nutzen will.

 

Matchuptechnisch kann ich noch keine genauen Angaben machen, hab noch keine ausreichend große Sample Size. Aber es fühlt sich zumindest momentan so an, als wäre alles sehr positiv bis auf Warri, Priest und Mirror. Und selbst diese MUs sind locker machbar, wenn man weis wie man dem Gegner bad plays abnötigt.

 

Für die Leute, die das Deck nachbauen wollen:

 

- Leeroy kann man durch den Rocketeer ersetzen, aber sollte man nicht. Man will jeden Schadenspunkt haben und die Welpen buffen das eigene UTH, was in ziemlich krassen Blowouts resultieren kann.

 

- Man kann den Wolfsreiter über Arkanitgolem spielen, aber auch das ist nicht empfehlenswert. Der Timewalk ist uns schnurze. Der zusätzliche Angriffspunkt, die unanfälligkeit für Pings, plus leichte Removalresistenz vs Priest machts mehr als wett.

 

- Ich bin am überlegen, eine ramdon Schlangenfalle zu spielen. Finde aber zum einen keinen Slot, der nicht besser belegt wäre und zum anderen ist die Birds-Snakes Combo hartes Gambling, da der Vogel mit 1 Toughness so verdammt fragil ist. Kann natürlich auch krass vorteilig laufen, etwa Turn 2 Snakes, Turn3 Juggler, Gegnerisches Tier greift Juggler an und wird von den Snake-Triggern abgeknallt. Müsste man mal testen. Vielleicht nen Arcane Shot oder Bogen dafür cutten.

 

Wenn ihr noch Fragen oder sonstwas habt, raus damit. Ich ranke mal ne Runde weiter ;-)




#998515 Modern wird langweilig - was meint ihr?

Geschrieben von DonDiggy am 16. Januar 2014 - 09:16

Im Grunde genommen, wie ich gestern erkannt habe, haben JDK und ich ein wenig aneinander vorbei geredet. Das, was er als Rogue-Deck bezeichnet, kenne ich nur unter dem Begriff Metabreaker. Sprich ein Deck, dass gegen einen Großteil der aktuellen Tierdecks stark ist. Solche Decks schätze ich sehr, da sie die Spieler von anderen Decks zum adaptieren auffordern und sich dann meist ins Meta einfügen, z.B. Eggs und zuletzt Hatebears. Mit Rogue-Decks meinte ich in der Tat solche Haufen, die entweder extrem mit der Varianz skalieren -> Infect oder ein bestimmtes Deck bzw. einen bestimmten Archetype direkt aushaten -> Balance oder jüngst das Mono Delver von Travis Woo. Oder noch besseres Beispiel: Das UG Cobra Mill im Cawblade-Standard. Konnte im Prinzip nix ausser eben jenes Deck auseinandernehmen. War aber in dem Meta okay, da Cawblade einen riesigen Meta-Anteil hatte. Solche Decks hasse ich aber in einem gesunden Meta abgrundtief, da sie nichts für das Meta tun, stattdessen die Matches zu einer Art Gambling verkommen lassen.




#998159 Modern wird langweilig - was meint ihr?

Geschrieben von DonDiggy am 15. Januar 2014 - 09:21

In die Diskussion Riedl vs den Rest der Welt will ich mich mal nicht einklinken, zu offensichtlich dass er nur provozieren und bashen will. Das wäre jedenfalls die für ihn günstigere Annahme.

 

Wohl will ich aber sagen, dass ich mir etwas weniger Diversität im Format wünschen wurde. Ja, ich stehe hinter den Bans von Nacatl+Zenith, oder auch Storm und Eggs. Aber letztlich haben diese Bans die unerwünschte Nebenwirkung gehabt, dass man sich beim Deckbau austoben und richtig gierig werden kann. Ich bin ein bekennender Fan von Goodstuff-Decks, aber Decks wie Ajundi übertreibens da echt. Ein wenig Druck von Tribal Zoo bzw. einem Combo-Deck dass man vor Turn3 disrupten muss, würde da nicht schaden.




#997717 Göttin Ephara und der Standard-Bob

Geschrieben von DonDiggy am 13. Januar 2014 - 23:51

Der einzige Weg den besser zu finden ist mit ner Sleeve, die im Dunkeln leuchtet.

 

Kleiner Scherz für eine scherzlose Wahrheit: Eine Karte, die dich in deinen strategischen Optionen gängelt oder deine Deckslots einschränkt um einen Varianzvorteil (Extrakarten) zu ergattern, die kann nicht gut sein. Beim Scrivener hingegen weist du was du bekommst: Nen Aggro-Bob. Da böllerst du deine Handkarten weg und kriegst Naschschub, was nebenbei gesagt weniger hP frisst.




#997708 Göttin Ephara und der Standard-Bob

Geschrieben von DonDiggy am 13. Januar 2014 - 23:18

Leider kein Einzelfall. Gibt immer Leute, die viel reden, wenig sagen, aber sich dafür umso mehr Gehör verschaffen wollen. Und bis die Moderation realisiert hat dass so eine asoziale Diskussionskultur dem Forum mehr schadet als ein paar gelegentliche Flames+Provos, wird sich nichts daran ändern. Solche Typen brauchen direkt mal für ihren Dünnpfiff 2 Wochen Schreibpause. Aber genug davon, zurück zum Topic.

 

Der "neue" Bob V2 ist schon sehr gümmlig. Blood Scrivener ist wenigstens für schnelle Decks ein quasi Confidant. So toll dem Casual-Player das Rumbasteln gefallen mag: Der komische Bob-Verschnitt braucht noch komischere Spells um gut zu sein. Und als Belohnung gibt er dann noch mehr komische Spells auf die Hand. Die Life kosten, was nicht ganz so komisch ist. Versteht ihr den Sinn dahinter? Es ist die Mühe bald nicht wert.

 

Ephara für CMC3 und Devotion4 ist das dümmste, was ich bisher im Jahr lesen durfte. Turn3 nen unzerstörbaren 6/5er der Karten zieht. Das wäre nicht spielbar, das wäre ultrabroken, auch im Eternal.

 

Bei Ephara denke ich natürlich an harte Boardkontrolle. LD/Manadenial, Sweeper, Walker und ein schickes Suntitan-Package, Wall of Omens, Seagate Oracle, Spreading Seas etc.


Leider kein Einzelfall. Gibt immer Leute, die viel reden, wenig sagen, aber sich dafür umso mehr Gehör verschaffen wollen. Und bis die Moderation realisiert hat dass so eine asoziale Diskussionskultur dem Forum mehr schadet als ein paar gelegentliche Flames+Provos, wird sich nichts daran ändern. Solche Typen brauchen direkt mal für ihren Dünnpfiff 2 Wochen Schreibpause. Aber genug davon, zurück zum Topic.

 

Der "neue" Bob V2 ist schon sehr gümmlig. Blood Scrivener ist wenigstens für schnelle Decks ein quasi Confidant. So toll dem Casual-Player das Rumbasteln gefallen mag: Der komische Bob-Verschnitt braucht noch komischere Spells um gut zu sein. Und als Belohnung gibt er dann noch mehr komische Spells auf die Hand. Die Life kosten, was nicht ganz so komisch ist. Versteht ihr den Sinn dahinter? Es ist die Mühe bald nicht wert.

 

Ephara für CMC3 und Devotion4 ist das dümmste, was ich bisher im Jahr lesen durfte. Turn3 nen unzerstörbaren 6/5er der Karten zieht. Das wäre nicht spielbar, das wäre ultrabroken, auch im Eternal.

 

Bei Ephara denke ich natürlich an harte Boardkontrolle. LD/Manadenial, Sweeper, Walker und ein schickes Suntitan-Package, Wall of Omens, Seagate Oracle, Spreading Seas etc.




#997444 Göttin Ephara und der Standard-Bob

Geschrieben von DonDiggy am 13. Januar 2014 - 09:17

Ephara sieht geil aus. Was im T2 mit ihr geht, kein Plan. Aber ich könnte sie mir durchaus in Modern vorstellen. Am Anfang sehr unanfälliger Draw-Effekt den man mit Karten wie Geist of Saint Traft und Moorland Haunt gut abusen kann. Gute UW Permanents gibt's auch, z.B. Detention Sphere. Und im Lategame nen Finisher haben der nur an Path to Exile und Dismember rippt, ist auch nicht verkehrt.






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