Necronlord

Also ich spiele in jedem meiner Commander-Decks 3-4 Antworten auf genau sowas. Die kosten 1-2 Mana. Wenn nun 5 andere Spieler am Tisch sitzen, sollte doch wenigstens einer hier ne Antwort drauf haben - sonst sind die Decks halt aus meiner Sicht auch nicht gut gebaut. Wenn man nicht davon ausgeht, das ein Gegner mitspielt, dann verliert man natürlich.

Erst recht diese Schokokissencornflakes sind doch aufgeweicht richtig geil!

Cornflakes knusprig oder eingeweicht?

Ma so, mal so. Finde beides okay!

Moin,

das Vehicle Thema des Decks sind, kann ich verstehen. Ich würde an deiner Stelle trotzdem nicht zu viele davon spielen, da sie ebend bemannt werden müssen. Es gibt einige, die wirklich, wirklich einfach nur schlecht sind. Ovalchase Dragster und Sky Skiff gehören auf jeden Fall dazu. Auch Fleetwheel Cruiser ist im Multiplayer nicht so prall. Wär halt doof, wenn du auf (schlechten) Vehiclen Sitzen bleibst und diese nicht crewen kannst. Lieber weniger spielen und dafür damit das Spiel gewinnen!

Dementsprechend würde ich mehr spielen, was dir beim crewen Vorteile bringt:
Spireside Infiltrator und Goblin Medics, Reckless Racer, Surgespanner, Scaretiller sind für mich Karten mit denen du gut crewen kannst. Die machen immer was schönes, wenn sie getappt werden. Du bekommst zum crewen also nen schönen Bonus oder kannst ebend auch mal EOT crewen um deren Effekte nicht verfallen zu lassen.

Redet ihr immernoch über Drogen?

Erzähler: "Baggerino erwachte aus seinem Trip und fragt sich wie viel Zeit vergangen ist. Reden die immernoch über das gleiche Thema? Oder schon wieder? SInd Stunden vergangen? Tage? Wochen?"

Man streicht die organisierte Kriminalität nicht aus der Gleichung, so lange es irgendeine Form von Restriktion gibt.

Weil alle die es nicht (mehr) in der "Apotheke" bekommen es dann beim Dealer um die Ecke bekommen, deswegen Frage ich die ganze Zeit danach.

 

Ein Großteil der BTM sind im übrigen ohnehin Medikamente.

Das glaube ich halt nicht, weil der Teil, der Menschen, der Verantwortungsvoll konsumieren möchte, und ich denke, das ist die überwiegende Mehrheit, sich auf die staatlichen Einrichtungen verlassen würde, die ihnen hilft und sie berät. Die Mengen abgibt, die zwar Spaß machen aber dich nicht killen.
Und hier ist der Unterschied. Das macht der zwielichtige Dealer, der nichtmal weiß, wo das Zeug herkommt, nicht.

Es würde immernoch illegale Quellen geben, aber bei weitem nicht mehr so viele und der jenige, der Verantwortungsvoll konsumieren möchte, der ist ebend nicht mehr auf diese illegalen und gefährlichen Quellen angewiesen sondern kann das ganze kontrolliert und geprüft machen. Ob das wie gesagt einfach das MDMA ist, was nicht nach nem Zufallsprinzip dosiert ist und deswegen einfach nur Spaß macht, statt dich vergewaltigt unter der Brücke landen zu lassen oder ein kontrollierter LSD trippt ist bei dem Mann sich vom Experten begleiten lassen kann.

Ich würde aber sagen, dass ich hier jetzt auch raus bin. Wir drehen uns im Kreis.
Ich danke trotzdem für die anregende Diskussion. Ich habe definitiv auch etwas mitgenommen

Wie viel Protein isst du am Tag?

Haben wir xD

Find's halt immer wieder krass, wenn man sich irgendwelche Youtuber oder so anschaut. Hab' da ein Video von Tetzel (Halbgottschmiede, kennen vermutlich die meisten hier) in Erinnerung, in dem er zeigt, welche Supps er so nimmt und da stapelt er in ~20 Minuten einen ganzen Tisch voll mit irgendwelchem Kram und erzählt was dazu.

Tetzel stofft ja (mittlerweile) auch. Da werden auch oft Supplemente genommen um Nebenwirkungen zu reduzieren.

Da lustige ist, auf den meisten Whey-Dosen steht oben dass man bei Nebenwirkungen aufhören soll das Produkt zu konsumieren. Unter anderem steht da wenn Blut im Stuhl auftauchen sollte. Das ist verdächtig spezifisch!  Hab darauf hin rechachiert, es gibt einige Leute die von Whey eine ähnliche katastrophale Reaktion bekommen haben. Keine Ahnung was da passiert, aber es scheint als würden es manche echt nicht vertragen. 

 

Aber mal ehrlich, der Körper ist nicht dafür gemacht plötzlich konzentrierte Ladungen an Molke aufzunehmen. Ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema Darm beschäftigt (aus gegebenem Anlass), und eine Zerstörung bzw. starke Änderung der Darmflora kann schon zu einem solchen Zustand (Chronische Entzündung) führen. Also unglückliche Umstände und Kombinationen aus unnatürlicher Ernährung und Mikrobiom und man kann dramatische Probleme bekommen. Seitdem esse ich nur mehr ''natürliche'' Narhungsmittel und mir geht es besser als je zuvor. Und auch ohne Whey kann ich die 270kg heben und die 167kg drücken  . Ich wage mal zu behaupten dass ich auf einem höherem Amateurniveau arbeite, und ich brauch keine Supplemente. Ich glaube Whey ist wirklich eher was für die 150kg Bodybuilder oder 200kg Powerlifter die unmöglich genug über die Nahrung aufnehmen können, ich denke auf natürlichem Weg mit guter Ernährung und als natürlicher Athlet kann man darauf verzichten. 

Das ist klar ^^ Ich hab halt keine Probleme damit, decke aber auch nicht meinen kompletten Proteinbedarf damit
Allerdings ists halt eine der "reinsten" Proteinquellen, von den Makros her. Und da ich versuche wenig Fleisch zu essen, will ich nicht stattdessen einfach 300g Hähnchenbrust am Tag konsumieren
 

Weil es nur schlecht ist, wenn es jeder macht?

Wir haben in Deutschland z.Z. geschätzt 1,5 Mio Menschen die von Benzos abhängig, ca. 200.000 von Opiaten/Opioiden, was genau gewinnt man, wenn sich diese Zahlen vervielfachen?
 

Die Frage ist ja hier - ob diese Zahlen von ABHÄNGIGEN sich wirklich vervielfachen würden. Von Konsumenten ja, dass dadurch mehr Leute abhängig sein würden, das würde ich anzweifeln.

Kann weg, war nen Doppelpost, wegen Internetproblemen.

Offensichtlich funktioniert Aufklärung aber nicht besonders gut oder warum verbreitet sich HIV?

HIV ist ein tollen Beispiel für Aufklärung, danke Shecki.
Seitdem man bei HIV aufklärt, dass man doch bitte Kondome bei unbekannten und nicht getesteten Bekanntschaften nutzen sollte, sind die infektionsraten drastisch zurückgegangen. Das kann Aufklärung tun! Um einen Bogen zum Drogenthema zu schließen: Wie denkst du, würden sich die HIV-Infektionen durch Spritzen entwickeln, wenn die Spritzen nur noch neue, vom Apotheker ausgegebene Exemplare wären und nicht mehr aus zwielichten Quellen von irgendwo kommen würden oder welche, die man einfach irgendwo aufhebt, weil man nur den Stoff, aber keine Spritze vom Dealer bekommen hat?
 

Ansonsten ist HIV ein schlechtes Beispiel um irgendwelche Zahlen zum Thema Drogen aufzuzeigen. HIV ist nämlich nicht illegal und wurde auch nicht legalisiert...

Es geht in dem ganzen Thema nicht darum, dass Menschen durch die Legalisierung auf einmal alle vorbildlich mit Drogen umgehen würden. Das tun sie nichtmal mit Alltagsgegenständen. Messer sind wieder ein tolles Besipiel, oder Autos. Menschen bringen sich und andere mit Autos um, weil sie Regeln ignorieren oder einfach dumm sind trotz Fahrschule. Überlege aber mal, ob es ohne Farschule mehr oder weniger Tote gäbe? Es geht viel mehr darum, dass man dann viel besser helfen könnte, wenn es legal wäre. Dazu gibt es ja, wie auch schon oft erwähnt, gewisse Drogen, die weniger Wirkung entfallten als Alkohol.

Wenn du ein gutes Beispiel zum Argumentieren möchtest, könntest du Beispielsweise mit Toten durch Schusswaffen in den USA kommen.

Das ist eine Misskonzeption, die einzige Verbindung die der Apotheker zum Konsumenten hat ist eine monetäre, es ist somit in seinem persönlichen Interesse, dass der Konsument möglichst viel kauft.
Genau das war/ist in den USA Bauch der Fall gewesen.

Wie Berry sagte, dann halt über rein staatliche Stellen. Ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass der Apotheker beim Staat angestellt ist - ist natürlich Blödsinn.

Edit: Man setze das Wort "Apotheker" in Anführunszeichen und nenne so den staatlichen Dealer, der dir legales und getestetes Zeug verkauft, was Zettelchen mit Nebenwirkungen drauf und dich darauf hinweißt, dass du nu schon das dritte mal die Woche da seist und er Stellen kennt, die sowohl bei psychischen Problemen als auch bei Suchtproblemen helfen können. Die Plakate dazu hängen übrigens auch in der "Apotheke" aus.

ok... sichere Drogen sollten legal sein.

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Sicher liegt ja im Auge des Betrachters. Autos sind auch alles andere als sicher. Sie sind umweltschädigend und sau gefährlich. Oder Messer oder sonstwas. Deswegen habe ich geschrieben, dass es Drogen sein sollten, die wesentlich mehr Schaden als Nutzen anrichten. Und was das ist, dazu gibt es Experten, die das beuurteilen könnten.

Warum lesen die Befürworter nicht das von Lazo bereits angebrachte und informieren sich dazu? Da geht es um legal erhaltbare "Drogen" und die Folgen derer. Ist doch jetzt echt nicht so schwer oder?

 

Für die ganz faulen: https://de.wikipedia...rise_in_den_USA

Die anderen habens ja schon gesagt. Wenn du die Menschen nicht aufklärst, können sie damit natürlich auch nicht umgehen (lernen).

Mit der Legalisierung kann man aber auch eine eindeutige Gefährlichkeitseinordnung dazu einführen (Äquivalent bspw zum Schärfegrad bei Soßen), dass man wenigstens ungefähr schätzen kann, worauf man sich einlässt.

Klar. Geht natürlich. Nur das Drogen halt keine scharfen Soßen sind, mit denen man sich den Mund verbrennt. Gibt ja auch gewisse Scharfe Saucen, die in Deutschland einfach nicht zugelassen sind, weil sie eher eine Waffe als eine Sauce sind.

Aber ich will hier garnicht auf die Details eingehen - das mit dem "einige Sachen sollten trotzdem nciht angeboten werden" wäre meine Einschätzung aus dem blauen heraus. Im Endeffekt kann man natürlich auch alles anbieten und dann sagen, dass man die Bevölkerung ja gewarnt hat... Würde immernoch dazu führen, dass mehr Menschen sich helfen lassen.
 

Aber wenn jetzt bspw. Benzin die gleiche Wirkung, wie irgendne Droge hat, kann man ja immernoch auf Benzin ausweichen oder würde das dann direkt mit verboten?

Du hast aber den wichtigsten Teil abgeschnitten - ich denke er wollte sagen, dass solche Sachen wie Meth dann eben nicht staatlich angeboten werden sollen - sondern halt die Alternativen in reiner Form

Wer dann immernoch Benzin trinken möchte kann das ja tun.

Geht mir eher darum, dass man ja mit der legalisierung auch einen sicheren Konsum gewähren möchte. Und wenn eine Substanz nicht sicher ist, dann würde ich sie dementsprechend auch nicht anbieten, denn wenn es Angeboten werden würden, dann würde das ja wieder den Eindruck vermitteln, dass es so schlimm ja anscheinend nicht ist.
Ich kenn mich halt auch nicht mit den Wirkungen einzelner Drogen aus, deswegen weiß ich nicht, ob es etwas gibt, das einfach in keinem Wirkung/Auswirkung Verhältnis mehr steht.

 

Bin der Meinung man sollte alle Drogen legalisieren:

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Ich finde nicht unbedingt alle, aber viele, ja.

Erst recht den Punkt mit der Überwachung (Reinhaltung) als auch der Stigmatisierung ist dabei aus meiner Sicht extrem wichtig. Wenn du in die Apotheke gehst, um dein Koks zu kaufen hast du als Gelegenheits-Konsument, der einfach nur mal ballern will, den Vorteil, dass du erstens weißt was drin ist und dir sichern sein kannst, das hier keine weitere Scheisse reinkommt, die dich zusätzlich umbringt, oder vielleicht auch mit anderen Stoffen reagiert, als auch einfach den Beartungsaspekt. Wenn du schon das 4. mal die Woche eine erhebliche Menge kaufst und es erst Dienstag ist, dann kann der Apotheker dir vielleicht auch Stellen empfehlen, die einem Helfen können. Und als williger Konsument, der keinen Bock hat sich mit dem Zeug umzubringen, ist die Chance einfach höher, dass du dir helfen lässt, wenn du nicht Angst haben musst, dass du verknackt wirst. Dazu kann man die Drogen versteuern und das erworbene Feld sofort in Aufklärung und Suchtprävention stecken.

Vielleicht würde es die Zahl der Konsumenten erhöhen - es würde aber die Zahl der Risiken stark verrinerng, wenn der Verkäufer ein staatlicher Apotheker ist, der interesse an deinem Wohlbefinden hat und kein Drogendealer der dich noch ne weitere Ladung reindrückt, obwohl du eigentlich heute mal nichts holen wolltest.