41 Antworten in diesem Thema

[Sterni]

Die ManaBase ist in der Tat leichter, desto MEHR Farben man spielt.
Denn durch Duals/Fetchies sind dann schon ein Großteil der Länder vorgegeben.
Dann kommen je nach Deck noch 1-4 utility Lands, 1-5 basics und einige Rainbow/Filter/Checklands dazu und fertig.
Hauptproblem ist in meinen Augen gerade bei 4/5 c das Stutzen der Karten auf Ca 65.
Denn im 5 Farbbereich gibt e imho Ca 100-120 spells, die man grundsätzlich unterschiedlich spielen könnte, ohne dass sich eine deutliche Schwächung ergibt.
Z.b. Welche Schwerter of xy.
Welche Planeswalker etc pp.

[BiG]

Aus dieser Aussage schließe ich, dass du noch nie mit 4/5c Goodstufflisten gespielt hast.

 

[..]

 

Die einzigen Decks, die nicht so gart von dem Mulligan getroffen wurden, waren wohl Aggro. Aber das ist ein anderes Thema.

 

Habe sie selbst nur online gespielt ein paar mal und fande sie nicht wirklich schwer zu spielen. Jede Karte die gespielt wird ist über der Kurve vom Value. Man muss nicht overcommiten wie bei Monorot oder Monoweiß auf dem Board, sondern kann oft safe spielen, da man eben noch genug Value auf der Hand hat. Das einzige wo das Deck wirklich Probleme hat sind Blood-Moon Decks, welche diese auch oft ziehen. Das ist aber nur UR(w), denn sonst hat keiner den Carddraw/Tutor um sie regelmäßig, außer halt durch das Kartenglück, gegen 4c zu ziehen.

 

Mit dem neuen Mulligan mussten sich auch Aggro-Decks anpassen. Ich selbst bin bzw. war Aggrospieler und habe mit dem Spoils-Mulligan deutlich weniger mulliganen müssen und habe auch eine ganz andere Kurve spielen können. Bevor ich was geändert hatte war ich ständig screwed. Ich musste auch Länder hinzufügen und die Kurve noch weiter runterdrücken.

 

Wie schon gesagt, durch die ganzen Fetchies, duals etc. ist es halt easy 4c zu spielen ohne Probleme (außer halt BM-Effekte). Ich wäre froh wenn ich aus 100-200 Karten wählen könnte, je nach Meta, und dann das Deck anpassen könnte.