Tets

Tipps für den Deckbau, das hängt auch etwas vom Format ab. Casual mag vielleicht die Idee wichtiger sein als die Spielstärke des Decks. Aber sofern man gewinnen möchte, sind ein paar sicher nicht verkehrte Anhaltspunkte:

1. Du brauchst eine Strategie, um zu gewinnen

2. Die musst du auch durchziehen können, wenn dich dein Gegner dabei stört

3. Und nebenbei verhindern, dass der Gegner dich besiegt

4. Die entsprechenden Karten musst du zuverlässig und rechtzeitig spielen können

Daraus ergibt sich:

1. Verfolge eine konsistente Strategie bei deiner Kartenwahl

2. Spiele starke, vielseitige, zuverlässige Karten

3. Spiele wichtige Karten möglichst oft

4. Beachte die Manakurve

Nehmen wir z.B. den Lightning Bolt. Warum wird der so oft gespielt? Weil er fast in jedes Deck passt. Da die meisten Decks über Lebenspunkte gewinnen, passt er fast immer in die Siegstrategie. Als Removal ermöglicht die Karte zugleich auch den Gegner günstig und effektiv zu stören oder den Weg für die eigenen Kreaturen freizumachen. Sie kostet nur 1 Mana, hat einen starken Effekt und ist über das ganze Spiel hinweg fast nie tot und immer sinnvoll spielbar. Sie erfüllt also fast immer alle Kriterien für eine gute Karte.

Die Wahl der Siegstrategie hat erheblichen Einfluss auf die generelle Bewertung von Karten: Blitz, Aggro, Combo, Midrange, Controldeck usw. brauchen ihrer Siegstrategie entsprechende Karten. Ein Aggrodeck wird beispielsweise besonderen Wert auf eine schöne Manakurve legen, und dass alle Karten immer etwas tun und vielseitig einsetzbar oder unheimlich stark sind, gut mit den Gegner interagieren usw.. Ein Combodeck wird dagegen auch des öfteren mal Karten spielen, die außerhalb der Combo überhaupt nichts tun. Ein Controldeck wird einige teure Karten spielen, die erst im Lategame etwas bewirken, da es sowieso dort hinkommen will. Ein Blitzdeck dagegen will in den ersten zwei, drei Runden gewinnen, und alle Karten im Deck werden letztlich nach diesem Kriterium gewählt.

Nehmen wir z.B. ein Burndeck. Das möchte eigentlich mit jeder Karte zuverlässig 3-4 Schaden erzeugen. In den ersten 3-4 Runden. Danach werden alle Karten beurteilt. Karten die nicht zuverlässig Schaden machen fliegen raus. Karten die zu hohe Manakosten haben fliegen raus. Da jeder Lebenspunktegewinn des Gegners das Burndeck zurückwirft, werden  Burnspells gespielt, die Lebenspunktegewinn verhindern, und da man ein paar Kreaturen spielt, gibt es noch Burnspells, die dem Gegner und einer Kreatur zugleich schaden zufügen. Im Sideboard hat man solche Karten auch noch für Artefakte usw. Genau das und nichts anderes braucht es für die Siegstrategie dieses Decks. Ein Combodeck würde dagegen Cantrips spielen, Tutoren,  Protection, vllcht ein paar Controlelemente, bis man in die Kombo gehen kann.

Es gibt im Internet einige Hilfestellunen zum Deckbau, einfach mal ein bisschen suchen. Da wird auf die Thematik im Detail eingegangen.

Das kommt darauf an, was du eigentlich willst.

Wenn du ab und zu magic spielen willst mit freunden zum spass, mit decks die sich gut spielen lassen und etwa eine gleiche spielstärke besitzen - ist das sicher ein nettes angebot. Da kann man schon ein wenig damit spielen ohne jetzt groß ein Deck basteln zu müssen oder auf die Spielstärke der Decks zu achten, damit nicht immer das stärkste Deck gewinnt und sich spannende spiele ergeben.

Wenn du gerne Decks basteln willst, könntest du darüber nachdenken dir ein Display (36 Booster mit je 15 Karten) zu kaufen und damit zu draften. Da könnte man auch ein paar Spiele damit spielen, und wenn alle Booster aufgerissen wurden, kann man noch immer die Karten einfach neu zusammenmischen und ein pseudodraft machen. Da hättest du dann auch vllcht auch schon mal ein paar brauchbare Karten zum tauschen/verkaufen oder für zukünftige Turnierdecks, wenn du dir das aktuelle Khans of Tarkir Set holst (in erster Linie Fetchlands, sowie Planeswalker und ein paar weitere Karten). Zudem lernst du so auch mehr über magic, was sicherlich hilfreich ist, falls du mal auf turnieren spielen willst.

willst du auch mal bei turnieren mitspielen und dafür schon karten ansammeln, ist das set jedenfalls nicht optimal. Für ein turnierdeck müsstest du  noch einiges mehr an geld in die hand nehmen, und hast dann halt auch erstmal nur ein einziges Deck. Für ein Turnierdeck empfiehlt sich der Einzelkartenkauf.

Also so allgemein und speziell auf modern bezogen:

1. Manakosten und Manaeffektivität. Wie schon thematisiert, was bekommst du für dein Mana? Und da ohne schummeln selten etwas über CMC4 gecastet wird (Modern ist auch ein turn 4 Format), günstige Spells mit hoher Effektivität. Das siehst du dann auch z.B. hier: http://mtgtop8.com/t...ds?f=MO&meta=51 Fast alle Spells kosten CMC1 oder CMC2 und können recht viel tun für ihren Preis.

2. Vielfältigkeit und Zuverlässigkeit. Eine Karte muss möglichst immer etwas wichtiges tun. Nicht umsonst ist gerade der Lightning Bolt die praktisch meistgespielte karte in modern. Du kannst sie ab Runde 1 nutzen, du kannst sie auch immer nutzen wenn du sie nachziehst.. du kannst damit fast alle Kreaturen die im Format gespielt werden entfernen, oder aber den Gegner ziemlich zuverlässig 3 Schaden zufügen. Instantgeschwindigkeit.

Das kann man wohl so recht allgemein sagen.

wenn du decks mit vielen möglichkeiten haben willst, dann ist blau kontrolle gut und decks mit toolboxes. Birthing Pod Decks können bspw Einzelkarten für bestimmte Situationen spielen und unzählige combotricks anwenden.

http://magic.wizards...formats/formats

Am besten ist anfangs nicht zu viel Geld auszugeben. Bevor man groß etwas investiert sollte man sich fragen, was man denn will: einfach nur so mit Freunden zuhause spielen und spass haben - dann ist alles gut, was Spass macht und Duelldecks sind da durchaus brauchbar; oder auch mal auf Turnieren spielen - dann braucht man meist ein spezielles teures Deck, zumindest wenn man gewinnen will.

Sofern ihr nur mal beim "casual" spielen bleibt, sind solche vorgefertigten Duelldecks schon recht spaßig, da sie in der Spielstärke aufeinander angepasst sind und für beide Seiten interessante Spiele ermöglichen. und es gibt ja einige davon. Die Intropacks sind wohl eher für Einsteiger gedacht, also es gibt da weniger interessante Mechaniken, es ist alles eher straight forward.

Teuer wird es dann, wenn man sich selbst ein Deck basteln will. Oder zwei. Außer man verwendet einfach Proxies. Vor allem sollte man sich dann nochmal fragen, ob man das deck nur casual spielen will, oder auch mal auf turnieren wo es gewisse formate gibt (also nur gewisse karten erlaubt sind), ob es konkurrenzfähig bei turnieren sein soll, oder eher spaßig usw. Sonst gibt man viel Geld aus, und hat letztlich nichts davon.

Is It Worth It To Buy An Intro Pack? -

Homosexuelle und Transvestiten

Ich glaube du meinst Transsexuelle. Travestie ist gemeinhin, wenn Männer sich als Frauen (seltener umgekehrt) verkleiden und das andere Geschlecht spielen. Die bekannten Travestiekünstler mit ihrer karnevalesken Aufmachung kennt man eh teilweise eh aus den Fernsehen. Transsexulle sind Personen mit einer anderen Geschlechtsidentität als die meisten heterosexuellen Leute. Zum Beispiel Personen die sich in den falschen Körper geboren fühlen und geschlechtsanpassende Maßnahmen vornehmen. usw.

Generell muss man als aufgeklärter Mensch zwei Dinge bei der Bewertung auseinander halten: Einerseits sollte man die Schwulen, Lesben und Transszene einfach als eine Subkultur auffassen und fertig, wenn es um ihre Lokalitäten geht. Wäre da andererseits nicht auch die Sache, dass diese "Subkultur" eine ganz andere Art von sozialer Ausgrenzung erfährt als andere.

In einen Rockklub ist es auch nicht gerne gesehen, in Trachten aufzumarschieren und irgendwelche Volkslieder zu grölen. Bei der Singleparty braucht es auch keine Religiösen, die die Leute von Sex vor der Ehe abhalten wollen. Und wenn man auf ne Technoparty geht und die Leute damit löchert, wie man so eine Musik denn überhaupt nur hören kann, wieso und warum, dann ist man auch eindeutig falsch am Platz. Genau dasselbe gilt auch für SchwuLesBiTrans Örtlichkeiten. Klar dürfen da meistens alle Leute hinkommen, wenn sie sich auch benehmen und dort sind um Spass zu haben und zu feiern. Andererseits gibt es wohl auch manchmal sowas wie Singletreffs, da stören heterosexuelle Männer und Frauen nur, und es gibt gerade in Cafes usw. auch Organisationstreffen, Foren usw. wo ein geschützter Raum gewünscht ist um Diskriminierungserfahrungen auszutauschen und Strategien dagegen zu entwickeln.

Dass da irgendwie eine Diskriminierung wäre von heterosexuellen Menschen, das ist so ein typischer rechter Quatsch. Erst vor wenigen Tagen wurde in Wien z.B. auf so einen Treffpunkt groß raufgeschmiert in zwei Sprachen: "Tötet Schwule", daneben ein Nazizeichen.. passiert sowas auch gegenüber heterosexuellen? Homosexuelle, wenn sie sich zu erkennen geben, laufen auch heute noch immer mal Gefahr, Probleme zu bekommen.. für Transleute gilt das umso mehr. Es braucht keinen Schutzraum für angry (white or nonwhite) men, denn ihr Schutzraum heißt meist "Gesellschaft" und Familie. Ich fühle mich nicht diskriminiert, wenn es ein paar Cafes in der Stadt gibt, wo ich nicht immer rein kann. Wieviele No-Go Zonen gibt es wohl für offen Heterosexuelle oder Transsexuelle?
 

 

allgemein mag das stimmen, aber in diesem speziellen fall werden "hetros" diskriminiert, weil sie sich in einem sozialen umfeld befinden, in dem sie in der minderherheit sind ausgeschloissen werden.

 

Für fünf Minuten Minderheit oder wie? Diskriminierung, um effektiv zu sein, braucht auch soetwas wie strukturelle Macht.

Trollst du nur oder bist du allen Ernstes zu faul, auch nur einen einzigen der letzten paar Posts hier zu lesen?!

Nach Lektüre der Beiträge habe ich den Eindruck gewonnen, die Einschätzung der Spielstärke der Karte basierte vor allem auf allgemeiner Spielerfahrung und Gedankenexperimenten. Aber nicht auf praktischer Spielerfahrung mit der Karte im Deck ("playtest"). Ich würde gerne sowohl die Theorie als auch die Praxis kennen, um die Karte einzuschätzen. Nach der Praxis, den playtest habe ich gefragt. Also ob schon jemand mit der Karte gespielt hat. Es ist den Menschen eigen, dass er gerne seine eigenen Unzulänglichkeiten in andere Personen projiziert. Das sei nur gesagt bezüglich deines Kommentars.
 

Bin jedenfalls schon auf die ersten Erfahrungsberichte gespannt.

BURN / RDW

Spontaneous combustion is a myth. If you burst into flame, someone wanted you to." - Chandra Nalaar

Burn-Decks sind eine der ältesten Decktypen in Magic und stellen eine besondere Art von Aggrodeck dar. Mitunter werden sie auch als ein Combodeck mit 7 oder mehr Karten betrachtet. Ziel ist möglichst schnell 20 Schaden zu erzeugen. Dafür werden vor allem die namensgebenden Burnspells verwendet, die den Gegner direkt 3 Schadenspunkte zufügen, allen voran der Klassiker Lightning Bolt. Dafür würde man 7 Burnspells benötigen.

3+3+3+3+3+3+3 = 21

Neben den Burnspells werden auch einige Kreaturen wie der Goblin Guide gespielt, da diese Kreaturen relativ zuverlässig mehr als 3 Schadenspunkte erzeugen. Daher wird das Deck mitunter auch als Red Deck Wins (RDW) bezeichnet. Und man braucht rechnerisch nur noch 6 Spells.

4+4+3+3+3+3 = 20

Ziel ist, mit den ersten Carddraws 2-3 Länder und 6-7 Spells zu spielen, um damit den Gegner 20 Schadenspunkte zuzufügen. Zur Hilfe kommt dem Deck in Modern zusätzlich, dass viele Fetch- und Shocklands gespielt werden, sodass sich der Gegner oft selbst einmal "boltet". Dann bräuchte es theoretisch nur noch 5 Spells. Im Deck finden sich meist um die 12 Kreaturen, ungefähr 20 Länder, und ansonsten Burnspells.

Manche Spieler mögen die direkte, schnelle Strategie eines Burndecks, andere finden jedoch der Decktyp ermöglicht zu wenige Möglichkeiten im Spiel, und der Ablauf ist bis auf die Reihenfolge, in der die einzelnen Spells gespielt/gewirkt werden, immer der Gleiche und bietet wenig Abwechslung.

Burndecks sind besonders als Red Deck Wins ohne Farbsplash sehr günstig zu erstehen und auch die Auf/Umrüstung auf das Legacy-Format kommt nicht übermäßig teuer, da ein Großteil des Decks gleich bleibt. Auch ein späterer Farbsplash ist verhältnismäßig günstig.

Folgend werden die aktuell meistgespielten Karten präsentiert und exemplarisch aktuelle Decklisten vorgestellt: Competetive Varianten mit Farbsplash und RDW Budget Versionen. Am Ende finden sich noch weiterführende Informationen. Falls jemand Match-Up Ergebnisse beitragen kann, wäre das sehr willkommen. Viel Spaß noch mit den restlichen Beitrag.

DAS DECK

Mainboard - Card Choices

1 CMC Spells
Ein Burndeck besteht zu einen guten Teil aus Lightning Bolts und schwächeren Varianten davon. Zudem werden meist einige starke Kreaturen um CMC 1 gespielt.

Lightning Bolts:
*** Lightning Bolt - Gehört zum Kern des Decks. Es schießt in Instantgeschwindigkeit drei Schaden auf den Gegner oder eine Kreatur.
*** Lava Spike - Gehört ebenfalls zum Kern des Decks. Es hat zwar nur Sorceryspeed und kann nur einen Gegner Schaden zufügen, hilft aber ansonsten ohne Nachteile der Deckstrategie.
*** Rift Bolt - Gehört ebenfalls zum Kern des Decks. Noch langsamer als Lava Spike, trifft dafür jedoch auch Kreaturen und kann etwas besser vor Countern geschützt werden, hilft ansonsten ebenfalls ohne Nachteile der Deckstrategie.
** Shard Volley - Eigentlich ein vollwertiger Lightning Bolt, da man aber ein Land opfern muss, ist diese Karte etwas schwerer zu spielen als die vorherigen.
** Bump in the Night - Erfüllt voll und ganz die Deckstrategie, erfordert jedoch einen Schwarzsplash. Das Flashback ist weniger von Bedeutung.

Creatures:
*** Goblin Guide - Gehört zum Kern des Decks. Fügt oftmals vier Schaden zu und muss vom Gegner gehandhabt werden.
*** Monastery Swiftspear - Gehört seit Khans of Tarkir ebenfalls zum Kern des Decks. Erste Runde schwächer als Goblin Guide, ab Runde 2 jedoch meist stärker.
** Grim Lavamancer - Insbesondere mit Fetchlands interessant, fügt aber auch ansonsten oftmals vier Schaden zu.

2 CMC Spells
Da es nicht genügend Lightning Bolts um CMC 1 gibt, werden auch ein paar etwas teurere Spells benötigt, die zusätzlich nette Fähigkeiten mit sich bringen. Zudem gibt es mit Eidolon of the Great Revel eine relativ neue Kreatur, die den Powerlevel des Decktyps nochmals ordentlich gehoben hat.

Burn:
*** Boros Charm - Vier Schaden. Kann in Verbindung mit bestimmten Kreaturen auch mal double strike verleihen. Ein zentraler Grund um zu splashen.
*** Atarka's Command - Macht öfters mal 4+ Schaden oder schützt vor Lifegain.
*** Skullcrack - Lifegain ist besonders gefährlich für Burndecks, da zusätzliche Lebenspunkte für den Gegner zusätzliche Burnspells erfordern.
** Searing Blaze - Ist ein Kreaturenremoval
** Lightning Helix - Gibt drei Leben, was gegen bestimmte Decks hilfreich sein kann.

Creatures:
*** Eidolon of the Great Revel - Erzwingt ein verändertes Spielverhalten des Gegners und ermöglicht, dass der Gegner dabei hilft, dass er möglichst schnell 20 Schadenspunkte kassiert.

3 CMC Spells
Sofern man will, gibt es noch einige Spells um CMC 3. Viele sind jedoch eher für das Sideboard geeignet.

Länder
Generell werden um die 20 Länder gespielt. Ohne Farbsplash ist man mit 19-20 Mountain meist gut bedient. Für Splashes werden die typischen Spezialländer gespielt (Fetchlands, Shocklands).

Sideboard - Card Choices

Besonders für das Sideboard ist ein Farbsplash interessant. Splashfarben sind generell weiß , schwarz und mitunter sogar grün . Z.B. je nach aktuellem Meta:

• Dragon's Claw - Mirror
• Smash to Smithereens/Shattering Spree - Affinity
• Combust - Twin
• Relic of Progenitus - Graveyard
• Molten Rain - Land
• Searing Blaze - Creatures
• Searing Blood - Creatures
• Volcanic Fallout - Weenie
• Stony Silence - Affinity
• Wear / Tear - Affinity/Enchantment
• Torpor Orb - usw.
• Pithing Needle
• Grafdigger's Cage
• Rakdos Charm
• Aura Barbs
• Sulfur Elemental
• Destructive Revelry
• etc.

Weitere Infos

Die Loyalists sind ja auch zugleich Soldiers. Würden also schon die meisten anderen figuren treffen. die fähigkeit(en) mit haste sind halt um 1 mana extrem stark. Sie machen etwas ähnliches wie indestructible mit ihren first strike, und bringen mit trample schaden durch, und umgehen tokens. Die Medics (keine soldier) helfen nichts gegen Sweeper. Die meisten Massremovals sind sorceryspeed und ohne x. in einen aggrobuild möchte man sich ja eigentlich meistens austappen. Lightning Bolt ist eine der meistgespielten karten in modern. ich glaube die sind in fast jeden roten deck gut aufgehoben, das nicht über eine combo gewinnt. Das ist so ähnlich wie weiß path to exile oder schwarz Thoughtseize. Vielleicht kann man die ja auch zusätzlich zu Boros Charm spielen. Das ist schon nett, aber auch etwas teuer irgendwie und etwas situativ.

aber ich kenne das deck nicht so genau, vllcht stimmen deine einwände alle. das waren nur meine überlegungen dazu um es etwas mehr aggro zu machen (manakurve runter, nur kreaturen mit aggressiven fähigkeiten spielen, und günstige universelle burnspells).

Jetzt geht es schon wieder los mit der Rederei über den Wert der Dinge. ... echt jetzt, das is wie bei politik.. da glaubt auch jeder einfach eine meinung dazu haben zu können.. die man dann oft auch noch akzeptieren soll deren meinung nach, weil es gibt ja meinungsfreiheit und so.

 

Im privaten kreis spielt man in der Regel des Spaßes wegen, auf öffentliche Turniere geht man um sich mit anderen zu messen. Vielleicht ist das FNM grade so das Grenzgebiet wo jene spaßmotivierten und jene leistungsmotivierten Spieler aufeinandertreffen. Ich kann mit letzteren jedoch wenig anfangen da es für mich maximal ein Hobby sein soll, jedoch kein Leistungssport.

Dafür wirkst du aber sehr ehrgeizig bei der Sache. kann ja auch spaß machen oder nicht?

4x Lightning Bolt. Würde ich statt Boros Charm spielen. Zumindest in einen Aggro Build.

Mit 20 Ländern kommst du konstant auf 3 Länder in den ersten Zügen. Deshalb sind Karten um 4 Mana nur dann zu spielen, wenn sich das Risiko wirklich lohnt - und auch dann nur in geringer Zahl. Also wenn du mit der Karte meistens das Spiel beendest. Hellrider wäre da z.B. ok, da du mit ein paar Kreaturen am Board dann eigentlich genügend Schaden durchdrücken solltest. Aber vielleicht gibt es ja auch eine Karte um 3 Mana, die ebenselbe Funktion erfüllen könnte? Wenn du noch ein wenig umbaust, könntest du vielleicht Shared Animosity spielen.

Die Kurve schaut ansonsten eh schon recht gut aus, ich würde die Wojek Halberdiers rausnehmen und dafür 4 Legion Loyalist spielen.

Ein wenig solltest du dir noch überlegen, ob du richtig aggro, oder eher midrange spielen willst. Frontline Medic finde ich für ein Aggrodeck irgendwie nicht so super. Kommt frühestens turn 3, und macht mal garnix. turn 3 möchtest du was machen, z.B. Shared Animosity spielen und einen Sieg turn 4 androhen.

Lasst doch endlich mal diese Diskussionen über Geld, Edelmetalle, Aktien, Kapitalismus vs. Kommunismus usw. Ihr habt ja keine Ahnung wie schwer es mir fällt mich da rauszuhalten XD

Kann ich nur unterstützen. mich juckt es auch schon extrem in den fingern, da mal etwas zu sagen, aber dieses Forum ist ja ein Forum zu einem spiel, und es soll ja nicht das Klima vergiftet werden? Jedenfalls, irgendwann muss ich etwas zurückschreiben, wenn hier weiter über Geld usw fabuliert wird.

Wenn ihr was übers Geld und dessen Wert wissen wollt -> Marx: Kapital. 1. Band. 1. Abschnitt: Werttheorie. Sind etwa 140 Seiten. Da wird auch den BWLern geholfen.