Astarius

Ich finde jede Änderung, die dafür sorgt das Sortiment zu entschlacken, zunächst einmal sinnvoll. Wie sich diese Änderung letztlich auf Drafts auswirkt bleibt abzuwarten. Jegliche Meinung hierzu ist aktuell noch Spekulation.

Die damit einhergehende Preissteigerung ist ärgerlich, aber bei weitem nicht überraschend. 5-10% sind je nach Branche mittlerweile absolut üblich. Wer sich hierüber aufregt, hat bisher die Augen vor der Realität verschlossen.

@Vico:

 

Klar immer her damit !

Bin zwar nicht mehr 100% up2date, aber lese nach wie vor mit und wenn ich etwas beitragen kann, schreibe ich natürlich auch gerne einen Kommentar.

Das ist wohl der Punkt an dem ich mich aus dieser Diskussion verabschiede. Ich glaube kaum, dass du oder sonst iwer hier in der Lage ist meine Kompetenz zu beurteilen. Schönen Tag noch

 

Nicht böse gemeint, aber es ist schon bedenklich, dass du als approbierter Apotheker nicht genug Argumente findest um gegen diesen "Laienpöbel" zu bestehen. 

 

Von jemandem mit einem angeblich abgeschlossenen Pharmakologiestudium hätte ich etwas mehr agrumentative Schlagkraft erwartet. Wo sind denn die Daten? Die Phase III Studien? Bis auf einen beobachteten Einzelfall,, den du hier angeführt hast, kam da reichlich wenig Faktenwissen. Auch wenn du es als Beleidigung auffasst, aber Zweifel an deiner Kompetenz erscheinen in diesem Zusammenhang nicht ganz unbegründet.

Egal ... verdammte Prokrastination ... zurück ins real life!

Alter, bei dem Thema  komme ich doch auch mal wieder aus meinem Loch, um meinen Senf dazu zu geben .... ach ne doch nicht ... Helios und Fingore haben das ja schon getan .Dann muss ich das nicht auch noch machen, daher weitgehende Zustimmung meinerseits zu den Beiträgen der beiden.

 

Nur vllt. eine kleine Anekdote aus der Ambulanz:

 

Patient mit Schilddrüsenüberfunktion bei Autoimmunthyreoiditis vom Typ Morbus Basedow Schilddrüsenerkrankung und Zustand nach Radiojodtherapie (= Schilddrüse wurde mit radioaktivem Jod-131 bestrahlt) kommt in die Ambulanz. Auf die Frage warum er die verschriebenen Schilddrüsenhormone nicht eingenommen habe sagte er, dass er von seinem Heilpraktiker die Info bekommen habe, dass er das L-Thyroxin (=SD-Hormon) nicht einnehmen solle, es wäre nicht notwendig. Vielmehr würden 3x tgl. 10 Globuli Colchicum comp völlig ausreichen. Der Patient zeigte in der posttherapeutischen Verlaufskontrolle laborchemisch eine manifeste Unterfunktion der Schilddrüse, neben dem natürlich für eine Unterfunktion typischen klinischen Beschwerdebild, weil keine Schilddrüse = keine Hormone = nicht gut und Homöopathie = kein Wirkstoff = braucht kein Mensch.

 

Den Placebo-Effekt könnte man sich auch ohne diese teuren Zuckerkügelchen samt pseudowissenschaftlicher Erklärung zu nutze machen. 

Ansonsten: Wissenschaft ist der aktuelle Stand des Irrtums

 

Auch die Medizin irrt sich sicherlich in vielen Punkten, auch hier werden nutzlose Therapien angewendet. Daher gilt der Grundsatz der wissenschaftlichen Überprüfung der aktuellen Erkenntnisse. Die Homöopathie irrt sich jedoch konsequent seit 200 Jahren und das obwohl unzählige Publikationen die Lehren Hahnemanns falsifiziert haben.

 

Quentin Coldmann, nur so aus Interesse und falls die Frage erlaubt ist, was ist dein beruflicher Hintergrund? Wenn ich dich richtig verstanden habe hast du ja scheinbar Kontakt zu Patienten, daher meine Frage.

@ TE

Die letzten beiden Posts von dir waren einfach nur stumpfe Auflistungen von Karten ohne jegliche Erklärung. Mir erschließt sich gerade nicht ganz was du nun von uns willst?

 

Man hat dir doch schon den Hinweis auf das Deckbau Tutorial gegeben. Dieses solltest du dringend einmal lesen, denn alles andere führt sonst zu nichts. Zudem empfehle ich dir auch die Hinweise in diesem Thread : http://www.mtg-forum...sten-von-decks/ unbedingt zu befolgen.

 

Davon abgesehen, es wird dir hier keiner anhand einer unsortierten Liste von Karten die du besitzt ein Deck bauen. Ein großer Teil des Spaßes an Magic ist es sich selbst Gedanken über ein Deck zu machen, es zu testen und dann hier mit Erklärung der Strategie zur Verbesserung zu stellen. Nur so lernt man auch irgendwann die Stärke von Karten selbst einschätzen zu können.

 

Mfg

Doch. Zumindest für ca. acht Jahre, ehe mich ein Freund wieder überredet hat. Seitdem spiele ich aber tatsächlich noch immer keine Mischungen aus altem und neuem Design in Decks. Aus unserer damaligen Spielrunde an der Uni weiß ich von mindestens sechs Leuten, dass sie den Designwechsel als Anlass zum Aufhören sahen. (Ob es bei allen der Hauptgrund war, sei dahingestellt). Daher muss ich die zitierte These leider wiederlegen.

 

Naja es soll ja immer Ausnahmen geben.... WotC jedenfalls wird den Verlust dieser Spieler sicher verschmerzen können, wenn dafür durch das neue, modernere Design neue Zielgruppen angesprochen werden können.

 

Was ich mich nur immer frage ist, warum man wegen einer solchen Änderung gleich aufhört ein Spiel zu spielen, anstatt einfach mit den vorhandenen Karten weiterzuspielen .... Klingt für mich nicht besonders logisch ...

 

 

Schön wenn du das annimmst, ohne weitere Infos kann man auch annehmen, dass es 2 cm nach vorne kommt um den Kopierschutz noch besser zu gewährleisten, weil man es so in keinen Kopierer stecken kann.

 

Oo

 

:facepalm:

Aus der Sicht eines Nostalgikers: Die haben es schon mit dem aktuellen Kartendesign bei mir verbockt... Das ursprüngliche Design hatte Stil und Atmosphäre und da es das nicht mehr gibt, ist mir eh alles egal.

 

Aus der Sicht eines Turnierspielers: Wen juckt´s wie die Karte aussieht, der Effekt ist relevant.

 

Insgesamt muss man einfach sagen, dass WotC scheinbar nicht so falsch liegen kann mit dem was sie tun. Das Spiel existiert nun seit 20 Jahren und ein Ende ist nicht in Sicht. Ich kenne kaum ein TCG dem die Community so treu bleibt und das liegt natürlich auch daran, dass sich Magic eben nicht nur Regel-technisch weiterentwickelt. Alleine schon das man so schreibfaule Typen wie mich wieder aus ihrem Loch holt, um einen Kommentar abzulassen zeigt doch schon, dass solche Änderungen die Community aktiv halten .

 

Wenn wir ehrlich sind hat niemand wegen dem alten "neuen" Design das Spiel aufgegeben und auch wegen dem neuen "neuen" Design werden wir nicht aufhören das Spiel zu spielen.

Ich studiere Medizin und befinde mich so langsam aber sicher auf der Zielgeraden. Da ich aufgrund einer vorangegangenen medizinischen Ausbildung sehr genau wusste was mich erwartet, bin ich auch absolut zufrieden mit dem Studium. Essen als Studienort ist für Leute die ein richtiges Studentenleben wollen, eher nicht zu empfehlen, da die Uni eine typische Pendleruni ist. Ansonsten kann man in Essen aber gut leben und studieren.

 

Das Studium gliedert sich in drei große Abschnitte:

 

• Vorklinik (4 Semester): V.a. Grundlagenfächer: Biologie, Biochemie, Chemie, Physik, Anatomie, Physiologie
• Klinik (6 Semester): Alle Fachbereiche (also Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie etc.), aber auch Querschnittsfächer, wie Gesundheitsökonomie, Epidemiologie, Ethik der Medizin
• Praktisches Jahr (2 Semester): Innere Medizin, Chirurgie und ein Wahlfach

 

Das Studium ist in der Vorklinik schon recht zäh und ätzend, da die Grundlagen zwar sehr wichtig, aber natürlich wenig mit dem zu tun haben, was man mit Medizin verbindet. In der ärztlichen Routine ist dieses Wissen auch nur semi-relevant. Das muss einem vorher klar sein, sonst geht es so wie vielen Erstis im Medizinstudium: Frustration! In der Klinik sieht es schon deutlich besser aus, die Fächer sind interessanter und es kommt auch endlich etwas mehr Praxis dazu. Im PJ arbeitet man dann jeweils 4 Monate in drei verschiedenen Abteilungen als "Arzt light". Nach dieser Zeit und den dann hoffentlich bestandenen Prüfungen, erhält man seine Approbation und kann als Assistenzarzt seine Facharztausbildung beginnen, die je nach Fachbereich nochmal im Schnitt ca. 5 Jahre dauert. In dieser Zeit verdient man aber glücklicherweise schon Geld

 

Das war jetzt mal die mega Kurzfassung.

 

Generell kann man sagen, dass das Medizinstudium zwar wirklich extrem anstrengend und nervenaufreibend ist, da man einfach Unmengen an Stoff lernen muss, aber die Mühen lohnen sich, da man v.a. momentan echt mega gute Berufschancen hat. Gehalt und Arbeitsbelastung passen zwar je nach Fachbereich nicht immer zu 100% zusammen, aber generell ist der Verdienst natürlich recht ordentlich. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit wissenschaftlich zu arbeiten. Eine Doktorarbeit kann man schon im Studium selbst schreiben und in der Facharztausbildung könnte man seine Habilitation vorbereiten, wenn man es denn will. Im Vergleich zu anderen Fächern kann man dies in der Medizin auch relativ unkompliziert erreichen. Der Hauptpunkt, der den Job in meinen Augen aber sehr attraktiv macht, ist das man mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten kranken Menschen helfen kann. Das mag jetzt vielleicht mega kitschig klingen, aber im Kern ist es doch das, was ein Arzt macht und was einem natürlich nicht zuletzt deswegen auch Spaß machen sollte.

 

Mfg

 

 

Sagt wer?

 

Ist das dein Ernst? Mal unabhängig von der Tatsache das dieser "Zwei-Worte"-Post ziemlich unnötig ist, werde ich mir das wohl kaum selbst ausgedacht haben, sondern Wizards ... Dies ist in diversen offiziellen Artikeln nachzulesen ... Google ist dein Freund!

@vikingr

Moxe sind im Legacy banned.

 

Diese Aussage ist in Bezug auf den Mox Diamond, Mox Opal und Chrome Mox ziemlich falsch...

 

Ich spekuliere jetzt einfach mal und behaupte, dass vikingr sich natürlich im Klaren darüber ist, dass der Mox Sapphire, Ruby, Emerald, Jet und Pearl in Legacy gebannt sind und mit seiner Aussage eben diese Moxen meinte.

 

Btw. ist der Plural von Mox -> Moxen.

Damit die Karten nicht am Tisch haften bleiben? Damit die Hüllen nicht verkratzen? Damit das Tappen nicht so schwer ist? Klingt so, als hättet ihr eure Magic-Karten aus der Wendy gezogen.

Ja richtig, ich habe meine Power 9 aus der Wendy gezogen, woher denn auch sonst...?

Schon Simone De Beauvoir schrieb, man werde nicht als Frau geboren, sondern dazu gemacht...

Das ist auf die soziale Stellung bezogen zum Teil zutreffend, allerdings völlig falsch im biologischen Kontext ... . Die Biologie kann man aber bei der Betrachtung der sozialen Rolle der Frau nicht außen vor lassen. Die Frau ist dazu im Stande Kinder zu gebären, in darwinistischeren Zeiten war ihre Rolle somit recht klar definiert und ihre Physiologie und Anatomie haben sich eben dieser Rolle weiter angepasst. Ein evolutiver Prozeß, den man nicht einfach von heute auf morgen abstellen kann und den zu kritisieren gleichbedeutend wäre mit einer Kritik am Mensch sein selbst.

Außerdem zeigen gerade die neueren Gender Studies und Wissenschaftswissenschaften die Einbettung unserer ach so "objektiven" Naturwissenschaften in ihre gesellschaftlichen Kontexte ein (hierzu: Hirschauer und Voß).

Messungen des Estradiol-, Oxytocin- und Prolaktin- Spiegels, des Hämatokrit-Wertes, der Verteilung der Muskelmasse und des Fettgewebes, sowie weiterer geschlechterspezifischer Parameter werden auch Hirschauer und Voß nicht als lediglich subjektive Meßergebnisse der Naturwissenschaftler aufgrund ihres patriarchalischen gesellschaftlichen Kontextes abtun können...

Vom Stammtisch stammt eher der Rückbezug auf biomedizinische Gründe, warum wir unterschiedlich sein sollen, ohne ein genaues Wissen darüber zu haben.

Vom Stammtisch stammt dieser Rückbezug? Wohl eher aus der modernen Medizin, Biologie, Psychologie und Sozialwissenschaft.... Mal ehrlich, was bezweckst du mit dieser polemischen Argumentation?

Das unterschiedliche Gensequenzen bei Mann und Frau für eine unterschiedliche Ausprägung der endokrinologischen Systeme, der unterschiedlichen Konstition usw. kodieren ist kein "Stammtischgequatsche ohne ein genaues Wissen darüber zu haben" sondern moderne Molekularbiologie... Wir sind unterschiedlich und das hat biochemische und molekulargenetische Gründe, die wiederrum im Zusammenhang mit der Evolution stehen. Warum führen wir diese Diskussion?

Ist die Biologie aber der einzige Faktor, der eine Frau zu einer Frau und einen Mann zu einem Mann macht? Nein offensichtlich nicht! Die Erziehung spielt natürlich auch eine Rolle, ganz klar. Dies lässt sich in unterschiedlichen Kulturen anhand unterschiedlicher Ausprägungen der Geschlechterrollen festmachen.

Aber warum gibt es dann Frauen, die als Frau geboren, zur Frau erzogen wurden und dennoch im Zuge der individualspezifischen Entwicklung feststellen, dass sie lieber ein Mann wären, oder kurz gesagt: warum gibt es Transsexualität? Die Prävalenz ist bei dieser Störung der Geschlechtsidentität recht hoch und das bei nicht endgültig geklärter Ursache. Das "falsche Geschlecht" als Krankheit hat sicherlich eine sehr vielschichtige, multifaktorielle Ursache und ist daher nicht allein auf eine pathologische Biologie oder falsche Erziehung zurückzuführen... Das aber nur als kleiner Denkanstoß.

Lange Rede kurzer Sinn, Frau und Mann haben unterschiedliche Baupläne und "ticken" daher auch anders. Die Erziehung tat ihr übriges um die Geschlechter voneinander abzugrenzen Punkt.

Der Rest des Themas interessiert mich ehrlich gesagt eher nicht so sehr, wollte nur diese falsche Dartsellung von timon ein wenig gerade rücken, was mir vermutlich auch erschöpfend gelungen sein dürfte...

Das wird allerdings auch schon über Vintage gesagt. Ob das der Fall ist, mag ich nicht zu beurteilen, dazu spiele ich das zu selten.

Es gibt zwar immer wieder Leute die das behaupten (siehe u.a. die Signatur von Ravager ZR "Vintage ist wie Roulette: die Würfel entscheiden über Sieg oder Niederlage." ), aber solch eine Aussage zeugt eigentlich nur von absoluter Unwissenheit. Vintage mag manchmal etwas broken sein, ist aber weit entfernt davon so degeneriert zu sein, dass allein der Würfelwurf über Sieg oder Niederlage entscheidet.

Wollte das nur einmal kurz erwähnen .

Sry aber das sieht für mich aus als hätte der Tip n Tick/Zwang oder anderweitigen Schaden

Immer diese unqualifizierten Antworten von irgendwelchen Pseudopsychologen...

Hippie hat doch auf der ersten Seite den letzten Thread verlinkt in dem das Thema sehr lang und ausführlich diskutiert wurde. Natürlich hat den keiner gelesen, daher verweise ich an dieser Stelle nochmal darauf, dass man vielleicht die alte Diskussion nochmal grob überfliegen sollte, bevor man hier weiterdiskutiert, damit man sich nicht im Kreis drehen muss.

Bei Tigris hilft aber auch das wohl nicht weiter... echt die personifizierte Resistenz gegen Argumente...

Oh ein "Vintage ist Tot" Thread - alle Jahre wieder

Vintage ist hier in Deutschland tot... Die größten TO´s bieten das Format gar nicht mehr an und im größten deutschsprachigen Forum liegt der Vintage Bereich brach. Wer will hier noch von einem attraktiven Format sprechen?

Versteht mich nicht falsch, Vintage ist für mich persönlich das interessanteste Format und ohne Vintage würde ich schon längst keine Magic Karten mehr besitzen, aber ohne Nachwuchs bringt das alles nichts. Neulinge werden sich nicht für ein Format entscheiden, für das keine Turniere angeboten werden und das keine richtige Szene hier in Deutschland hat. Klar regional mag es noch Gruppen geben, die sogar kleinere Turniere veranstalten, aber das macht das Format nicht deutlich attraktiver.

Ohne neue Spieler verschwindet ein Format eben über kurz oder lang in der Versenkung der Bedeutungslosigkeit. Die Gründe für den fehlenden Nachwuchs sind dabei vielfältig und es wäre zu einfach nur Legacy, den Preisen der Karten, oder den TO´s die Verantwortung zuzuschieben. All diese Gründe spielen bei der negativen Entwicklung des Formates zusammen. Daher ist es meiner Meinung nach jetzt auch nicht zweckmäßig darüber zu diskutieren, ob die Kosten nun Hürde oder Hemmschwelle sind, ob man das Format mit einem Budget von 300 Euro oder doch erst ab 3000 Euro spielen kann.

Genauso wichtig wie neue Spieler, sind aber auch die älteren Spieler, die die Szene am Leben halten. Bisamratte und Storm sind so die einzigen, die hier noch alle paar Wochen mal für ein wenig Aktivität sorgen, aber der Rest, wie z.B. Arbaal, Pharao usw. ist ja wie ausgestorben... Ich selbst bin ja auch nur noch super selten hier "zu Besuch", aber wirklich aktiv bin ich ja schon seit Monaten nicht mehr...

Ich kann jetzt natürlich nur für mich sprechen - wobei ich mir vorstellen kann, dass es bei den anderen ähnlich aussieht - und da muss ich ehrlich sagen, dass mir seit längerem schon viele andere Dinge einfach deutlich wichtiger sind als Magic. Der Zeitfaktor eines Hobbys wie Magic ist halt auch nicht gerade gering. Klar so ein Eintrag im Forum, wie z.B. auch dieser hier, kostet nicht viel Zeit, aber diese Zeit könnte ich auch mit meiner Doktorarbeit verbringen, oder was weiß ich. Daher ist Vintage einfach momentan sehr uninteressant für mich.

Ich würde mir zwar wünschen, dass sich wieder eine Szene bildet und könnte mir auch vorstellen irgendwann wieder aktiver zu werden, aber ich befürchte, dass sich über kurz oder lang nicht allzu viel bahnbrechendes diesbezüglich tun wird.

Mfg