@Cola:
Ist ein Reprint
- Retronasale Aromatherapie hat sich bedankt
Geschrieben von boenz666 am 23. Mai 2018 - 19:32
Geschrieben von boenz666 am 08. Januar 2017 - 16:00
Geschrieben von boenz666 am 16. November 2016 - 13:09
Ich würd mir gern das gezüchtete Bedrohung Commander Deck kaufen, soll ich das jetzt in deutsch oder englisch nehmen? Auf deutsch is es hald bisschen mehr wert ^^
Welche Sprache präferierst du denn? Ich würde die Entscheidung nicht zwangsläufig in Wertabhängigkeit stellen.
Zur Eingangsfrage:
Ich habe es in meiner MTG Laufbahn oft genug erlebt, dass es Spieler gibt, die einen herablassenden Ton bezüglich Sprache der Karte haben, insofern sich diese nicht von der Muttersprache unterscheidet. Genauso habe ich es schon erlebt, dass moniert wurde, dass der Llanowar Elf gar nicht Alpha ist und das Dual nicht blackbordered. Ich denke, dass da auch oft eine gewisse Selbstprofilierung mit reinspielt. Beispielsweise gibt es viele, die einem sagen, dass man Filme ja im englischen gucken muss, weil nur dann .... und dass man Bücher lesen muss, statt den Film zu gucken, weil nur dann...
Ich persönlich habe manchmal das Gefühl, dass der gegenüber einem damit mit suggerieren möchte, dass er englisch sprechen und lesen kann. Das kann ich im Übrigen auch und dennoch muss ich deshalb noch lange nichts So lange mir Spaß macht, was ich tue, präferiere und ästhetisch finde, so lange mache ich das auch weiterhin.
Denke auch, dass es bei den Karten oft einfach der Versuch ist, sein Eigenes Hab und Gut hervorzuheben. Sicherlich ist das auch teilweise etwas überinterpretiert, aber ich kenne auch genügend, wo das genau den Charakter der jeweiligen Person definiert. Deshalb sage ich dir, pfeif drauf, wenn man dich für deutsche Karten belächelt, aus welchem Grund auch immer. Entscheide subjektiv und fertig. Ob deutsch, englisch, russisch, foil, bb, played, signed, altered oder ein kunterbunter Mischmasch, es handelt sich dabei ja immernoch um deine Karten
Geschrieben von boenz666 am 22. September 2016 - 19:16
Cola hat Recht. Das ganze habe ich nochmal wiefolgt aufgedröselt:
Soul Warden, Norin the Wary, Impact Tremors, Genesis Chamber und Panharmonicon
Ich bin am Zug und lege eine weitere Soul Warden, dann sollte doch folgendes passieren.
Fazit bei dieser Kombination: +22 Leben ich, -12 Leben Gegner, +4 Myr Token für mich.
Geschrieben von boenz666 am 17. August 2016 - 12:01
Ja stimmt, wobei möglicherweise noch Karte folgen wie: Wenn du votest erhältst du x. Gibt so eine ja auch mit Lifeloss für gegnerische Votes: Grudge Keeper
Geschrieben von boenz666 am 15. Juni 2016 - 11:33
Ja natürlich, die Karten gehen durch den, in Reaktion auf den Languish gespielten Eerie Interlude, ins Exil und kommen ja erst am Ende des Zuges wieder.
Bis dahin ist der Languish aber längst resolvt.
€: Ich sollte dazu erwähnen, dass die Kreaturen als neue Objekte das Spiel betreten, also niemals dazu kommen -4/-4 zu erhalten, weil die Power und Toughness nur im Moment des Resolvens des Languishes modifiziert werden und nicht rückwirkend nochmal für alle Kreaturen, die im Anschluss das Battlefield betreten.
So wird auch ein Birds of Paradise überleben, wenn er gespielt wurde nachdem der Languish bereits vollständig resolvt ist.
Geschrieben von boenz666 am 23. März 2016 - 11:58
Ja stimmt. Dazu passend hier der Regelauszug
€: Wäre aber auch zu schön gewesen
Geschrieben von boenz666 am 23. März 2016 - 11:52
Rein vom Wording müsste es ja stimmen, wodurch er sich quasi selbst reanimiert, wenn man ihne jede Runde geopfert bekommt. Das Auslösen des Triggers ist ja nicht daran gebunden, dass er im Friedhof ist. Nur das Resolven.
Dann hätte er zumindest wieder Potential
Ich glaube nicht so richtig dran, dass er sich selbst reanimieren kann. Klar er triggert für sich selber, wenn er das Battlefield betritt und verursacht den delayed trigger, ist nach dem Opfern jedoch im Friedhof als neues Objekt zu btrachten, so dass beim Resolven des delayed triggers am Ende des Zuges, doch garnicht mehr das referenzierte Objekt gefunden werden kann oder irre ich mich da vielleicht?
Geschrieben von boenz666 am 01. November 2015 - 17:14
Ist es nicht auch mal möglich bei einem Thread über einen neuen Block öfter als alle 50 Seiten einmal zu lesen: "Oh cool. Da freu ich mich aber drauf."?
Stattdessen dominiert wieder einmal nur das Interesse an Reprints.
Jeder Mensch hat andere Präferenzen, was ihm gefällt und was nicht! Warum sollte jemand sich also nicht freuen dürfen über potentielle Reprints?
Ich persönlich sehe das genau wie du (und weil mir die Story auch wichtig ist, hat mir sogar BFZ gefallen) und freue mich dennoch auch auf potentielle Reprints, aber wieso muss man immer verurteilen, worauf sich andere Menschen freuen, statt ihnen einfach die individuelle Freude zu lassen
Geschrieben von boenz666 am 30. Oktober 2015 - 21:23
Mirror of Fate ist auch noch eine Möglichkeit, leider aber sehr klobig und riskant.
Geschrieben von boenz666 am 22. Juni 2015 - 22:03
Also meiner Meinung nach ist es schwierig Magic völlig frei von offensichtlichen oder subtilen Gewaltdarstellungen zu halten, da es einzig und alleine darum geht, seinem Gegenüber das Lebenslicht auszuschalten, was auf Basis von Horden an wilden und gefährlichen Tieren nicht ohne Gewalt geht, außer jemand erwartet, dass sich ein Massacre Wurm mit einem Birds of Paradise kuscheln legt und wer dadurch mehr kleine rosane Squirrel Token bekommt gewinnt dann das Spiel.
Fantasy ist in leichter Anlehnung an mittelalterliche Elemente eben wie diese Rau und Roh. Wenn man eine gewisse Vielfalt bilden will, die auch einen ganz vorzüglichen Flavour schafft, dann finde ich bildet Magic das sehr gut ab. Karten wie Pestilence oder Murder umgibt dabei für mich ein faszinierender atmosphärischer Flavour und ich möchte diese Karten persönlich nicht missen, auch aus nostalgischer Sicht.
Allerdings sind Alterations mit nem Atompilz für mich flavourtechnisch auch nicht mit Magic vereinbar, weshalb sich diese Frage für mich garnicht stellen würde.
Den anderen Punkt finde ich auf jeden Fall schwieriger. Ich teile hier die Meinung einiger, dass sexuelle Darstellungen dort nichts zu suchen haben, wo sich Minderjährige aufhalten könnten und dort, wo es darum geht einen gewissen Ruf zu verteidigen. Und mal ehrlich, vor außenstehenden ist es oft schwer genug, sich für das Hobby verantworten zu müssen, obwohl es ein Kartenspiel ist wie viele andere auch.
In eigenen Räumlichkeiten finde ich es aber völlig ok. Und ich finde die Spielmatte mit dem Goblin persönlich etwas überschätzt in seiner sexistischen Wertigkeit, weil es sich um ein Fantasybild handelt und wir sind doch alle persönlich erwachsen genug um das differenzieren zu können. Ihr könnt mich ja steinigen, aber ich finde das Bild super, wahrscheinlich als einer der wenigen. Bin ich jetzt ein Sexist? In Anbetracht der Tatsache, dass ich sehr devot bin und auf dominante Frauen stehe und die fortschreitende Emanzipation sehr begrüße halte ich das für gänzlich unwahrscheinlich. Meine Freundin würde mir jedenfalls was Husten, wenn ich versuchen würde sie unterzubuttern Und trotzdem gefällt mir einfach der schwarze nicht ganz ernst zu nehmende Humor, dass ein Goblin (Squee?) so mächtig sein soll.
Vielleicht ist auch das der Grund, dass mir Liliana als Figur so zusagt. Ihr Kleidungsstil mag schon sexistisch rüberkommen, weil er in meinen Augen gewollt anregend ist und diese Anregung einfach an niedere Instinkte appelliert, jedoch verkörpert sie die Macht der Weiblichkeit ohne sich anbiedern zu müssen und verkörpdert damit das gegenteilige Bild von dem, was auf der Goblin Spielmatte zu sehen ist. Und davon gibt es noch einige mehr. Man sollte bei allem Widerstreben im Auge behalten, dass auch viele starke weibliche Charaktere verkörpert werden und dadurch ein insgesamt eher abgerundetes Bild entworfen wird.